Frage an Michael Hennrich von Ingrid B. bezüglich Wirtschaft
Sehr geehrter Herr Hennrich,
Ich möchte das Schreiben von Herrn Henne ausdrücklich bestätigen!
Wie weitreichend sind Sie über diese Inhalte des ESM-Vertrages informiert?
Bei uns, den Bürgern kommen nur die schön geredeten Seiten des Vertrages an, dank Internet kommt der Bürger aber auch an die wahren Inhalte!
Wir sind sehr an Ihrer Antwort interessiert, denn Sie vertreten uns im Bundestag!
Mit freundlichem Gruß
I.Burkhardt
Sehr geehrte Frau Burkhardt,
mir liegt es am Herzen, auf die von Herrn Henne formulierten Fragen umfassend und korrekt Antwort zu geben. Da sich aber einige Fakten noch in der Klärung befinden, habe ich bisher noch keine schriftliche Stellungnahme abgeben können und wollen.
Ich bitte Sie daher um etwas Geduld und versichere Ihnen, dass ich auf die Anfrage von Herrn Henne – genauso wie auf alle zuvor eingestellten Anfragen – rechtzeitig und vor der endgültigen Abstimmung des Pakets reagieren werde.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Hennrich
Sehr geehrte Frau Burkhardt,
die Antwort auf die Fragen von Herrn Henne können Sie ab sofort auf www.abgeordentenwacht.de nachlesen. Das an Herrn Henne gerichtete Angebot gilt natürlich auch für Sie: Sollten Sie Interesse an einem Gespräch mit mir zum Thema Eurokrise haben, würde ich Sie bitten, sich mit Herrn Weible in meinem Nürtinger Büro in Kontakt zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen aus Berlin
Michael Hennrich
Weitere Fragen an Michael Hennrich
Als Oppositionspartei werden wir die angestrebte Freigabe sehr kritisch begleiten
Zusammengenommen ist der Ablauf völlig indiskutabel. Von Seiten der Union haben wir das gegenüber Minister Lauterbach in dieser Woche im Gesundheitsausschuss auch sehr deutlich kritisiert und auf all diese Aspekte hingewiesen.
Aber unabhängig davon, wie gut eine Impfung vor der Ansteckung schützt, leisten die Impfstoffe genau das, was sie in meinen Augen auch tun sollen: Sie schützen vor schweren Verläufen und das sehen wir aktuell so auch bei Omikron.
Insgesamt erscheinen mir die Werte als Warn- und Handlungsstufen aber durchaus geeignet und wir sollten diese ernst nehmen. Wir sollten bei der aktuellen Debatte ebenfalls nicht vergessen, dass immer noch viele Patienten aus anderen Gründen akut behandelt werden müssen.