Portrait von Michael Hennrich
Antwort von Michael Hennrich
CDU
• 04.12.2008

(...) Diese Beitragssatzsteigerungen verteuern aber den Faktor Arbeit und behindern damit die Entstehung neuer Arbeitsplätze. Die massive Anhebung oder gar Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung ist indes keine Lösung dieses Problems: Denn heute sind rund 85 % der Bevölkerung in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert. Davon ist der Großteil pflichtversichert, immerhin gehören circa 8% Prozent zu den freiwillig Versicherten in der gKV. (...)

Portrait von Michael Hennrich
Antwort von Michael Hennrich
CDU
• 25.11.2008

(...) Als Bundestagsabgeordneter kann ich in die örtliche Entscheidungsfreiheit der Kommunen nicht eingreifen. Ihre Frage muss richtigerweise an die jeweiligen (Ober-) Bürgermeister und Gemeinderäte gerichtet werden, die über die Fahrzeugbeschaffung und -finanzierung zu entscheiden haben. (...)

Portrait von Michael Hennrich
Antwort von Michael Hennrich
CDU
• 14.11.2008

(...) Eine Finanzierung des Programms EXIT zwischen Oktober 2008 und März 2009 aus Haushaltsmitteln des Ministeriums für Arbeit und Soziales ist nicht mehr möglich. (...)

Portrait von Michael Hennrich
Antwort von Michael Hennrich
CDU
• 10.11.2008

(...) Für eine Reform der Bemessungsgrundlage zulasten der Rentner sehe ich aber keine Notwendigkeit. Durch langjährigen und regen Kontakt zu Rentnern zu aus meinem Wahlkreis habe ich einen guten Überblick über die Situation der Rentner in unserem Land. (...)

Portrait von Michael Hennrich
Antwort von Michael Hennrich
CDU
• 06.11.2008

(...) Durch die Finanzkrise mag sich Ihnen die Frage nach einer höheren Absicherung von Riester stellen. Aber auch hier halte ich die bestehenden Sicherheitsvorkehrungen, die die einzelnen Anbieter getroffen haben (etwa in Form der Mindestertragsgarantien) für ausreichend gut. (...)

E-Mail-Adresse