Gut, dann habe ich wenigstens eine Reaktion hervorgerufen, abseits der Copy und Paste Technik, das befriedigt mich schon einmal.

Sie zitieren einen Artikel eines eindeutig ABHÄNGIGEN Autoren. Solange Sie auch die Argumente der Dampfer, am besten in einer Faktensammlung (mit Quellen auch aus Ärztekreisen) http://www.rursus.de/docs/Fakten_zur_eZigarette_1.0.pdf mit einbeziehen, akzeptiere ich Ihre Einstellung. Denn genau die dort erwähnten Fakten wiederlegen die zu gern von der selbsternannten Spezialistin Dr. Martina Pötschke Langer, Ihres Zeichens uns Dampfern wohlbekannt in Ihrem Streben, die WHO zur alleingültigen Instanz in Sachen Volkserziehung zu machen vorgebrachten Aussagen (Nitrosamine, Formaldehyd, usw.).
Das Hauptargument der Dampfer ist das Stichwort "weniger schädliche Alternative". Uns diese Alternative zu nehmen, bedeutet klar das Zurück zum Tabak.
Wie können Sie so etwas wollen ? Mehrere obere Gerichte haben das Verdampfen von nikotinhaltigen Liquids zu einem Genussmittel erklärt, warum taten sie das wohl ? (sprechen Sie den Gerichten denn die Kompetenz ab, richtig zu entscheiden ?)

Uns kommt es einfach nur so vor, als ob die Ihnen als Politiker nahestehenden Personen und Institutionen mehr Gehör entgegengebracht wird, als zum Beispiel den umfassend informierten Vertretern der IGED und des VDEH (Dac Sprengel).

Ich für meinen Teil (und die Mehrzahl der Dampfer) haben einfach davor Angst, entweder für sehr teures Geld und auf verbrauchssteigerung kalkulierte Genussmittel in der Apotheke kaufen zu müssen oder wieder den Tabakfirmen "vertrauen" zu müssen.

Sofern die Mitglieder des EP versprechen, sich von beiden Seiten informieren zu lassen (bei der Zusammensetzung der "Beratungsrunde" am 25.2.13 zweifle ich daran !), würde das in uns einiges mehr an Vertrauen wachsen lassen.