Fragen und Antworten

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(...) Eine Weiterreise der Geflüchteten wird oft von illegalen, gewalttätigen Pushbacks durch kroatische, von der EU aus unseren Steuergeldern finanzierte Grenzbeamte verhindert. (...)
(...) Deshalb fordere ich, dass Deutschland so viele Leute aufnimmt, wie jetzt durch Angebote von Städten und Ländern aufgenommen werden können. (...)

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(...) mit großen Bedenken musste ich bemerken, das die EU-Grenzpolizei Frontex derzeit, an den EU-Außengrenzen an Menschenrechtsverletzungen beteiligt ist. (...)
(...) Für dieses Thema ist in unserer Fraktion in erster Linie Erik Marquardt zuständig (...)

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(...) wie stehen Sie persönlich zum geplanten EU-Mercosur-Abkommen, insbesondere hinsichtlich der befürchteten negativen Umweltauswirkungen? (...)
(...) Meine Fraktion und ich lehnen das EU-Mercosur-Abkommen in seiner jetzigen Form ab (...)

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(...) Ich hätte nun gerne von Ihnen gewusst wie Sie und Ihre Partei Islamismus bekämpfen und Radikalisierung von MuslimenInnen verhindern wollen. (...)
(...) So fabulieren Sie von „Blockadehaltung“ und versteigen sich zu dem üblen Vorwurf der „Toleranzbesoffenheit“. So ein Wort sollte Ihnen eigentlich im Hals stecken bleiben. (...)
Abstimmverhalten
Schärfere EU-Klimaziele bis 2030
Strategie für mehr Unterstützung für Menschen mit Behinderungen
Aufbau- und Transformationsfonds für die Erholung nach Corona
Europaweite Maßnahmen gegen die COVID-19-Pandemie
Über Reinhard Bütikofer
Reinhard Bütikofer schreibt über sich selbst:

Ich bin Pfälzer, Vollblut-Europäer, Teilzeit-Berliner, Berufs-Politiker, dreifacher Vater, recht musikalisch, eher unsportlich und leidenschaftlicher Schachamateur. Ich bin seit über 45 Jahren politisch aktiv; seit 1975 Gewerkschafter, seit 1984 Grüner; war Gemeinderat, Landtagsabgeordneter, Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen. Seit 2009 bin ich Abgeordneter der Grünen/EFA-Fraktion im Europäischen Parlament. Dort streite ich für eine nachhaltige Wirtschafts- und Industriepolitik und für eine europäische Außenpolitik, die Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechte, Solidarität, Multilateralismus und Sicherheit verbindet.
Europapolitiker geworden bin ich mit der Deutschen Einheit, weil ich für ein europäisches Deutschland wirken wollte. Ich möchte mich weiterhin dafür engagieren, eine europäische Zukunft zu bauen, die für Deutschland wie für unsere Nachbarn gut ist.
Als Vorsitzender der Europäischen Grünen Partei (EGP) engagiere ich mich seit 2012 für mehr Demokratie in Europa. Ich setze mich dafür ein, das Versprechen Europas zu erneuern. Europa muss zu dem werden, was die Bürgerinnen und Bürger zurecht erwarten. Gegen die Gefahren der Renationalisierung will ich für ein Europa kämpfen, das solidarisch ist und geteilte Souveränität als Stärke begreift.