Frage an Roger Lewentz von Heinrich B. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Lewentz,
Ihre ablehnende Haltung zu meiner Frage über militärischen Fluglärm in
der TRA Lauter ist ein Zeichen dafür, dass Ihnen das Thema sehr unangenehm
ist . Unangenehme Fragen werden heutzutage von Politikern ignoriert und einfach nicht beantwortet. Eine unverständliche Angelegenheit, sind Sie doch voll integriert in das Thema US-Airbase Spangdahlem und Ramstein.
Bitte beantworten Sie mir eine Frage: Ist es richtig, wenn man den Medien Glauben schenken kann, dass Sie öfters in die USA reisen, um im Pentagon über den Verbleib der US-Airbase Spangdahlem und Ramstein in RLP zu verhandeln?
Denken Sie dabei auch an die Lärmopfer in der Tra Lauter, die den Übungen wehrlos ausgesetzt sind?
.
Heinrich Blasius
Sehr geehrter Herr Blasius,
Ich bitte Sie nochmals höflich um Verständnis dafür, dass ich Ihnen über diese Plattform, auf der Sie mich in meiner Eigenschaft als Landtagsabgeordneter und damit Vertreter der Legislative kontaktiert haben, keine Fragen zum Regierungshandeln als Minister und damit als Vertreter der Exekutive beantworten kann und werde.
Mit freundlichen Grüßen
Roger Lewentz
Weitere Fragen an Roger Lewentz
Zusammengefasst hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk daher ein umfassendes Angebot für alle Lebens- und Interessenbereiche und für alle Bürgerinnen und Bürger in der ganzen Bandbreite zwischen Internationalität und Regionalität vorzuhalten.
Der Begriff "Eltern-Kind-Entfremdung" wird überwiegend im Bereich des Umgangs- und Sorgerechts verwendet und stellt auch aus meiner Sicht eine ernst zu nehmende Thematik dar. Das zuständige Ministerium für Familie, Frauen, Jugend, Integration Und Verbraucherschutz in Rheinland-Pfalz hat eine Fachgruppe eingerichtet, in der das Thema intensiv behandelt wird.
Ihr Anliegen bezüglich der Geschwindigkeitsüberschreitung in Holzhausen fällt in meinen Zuständigkeitsbereich als Landesminister des Inneren und für Sport
(...) die Polizei ist in ganz besonderem Maße auf das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger angewiesen. (...)