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Ruppert Stüwe
SPD
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Über Ruppert Stüwe

Ausgeübte Tätigkeit
Angestellter Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) AöR
Berufliche Qualifikation
Dipl. Volkswirt
Wohnort
Berlin
Geburtsjahr
1978

Ruppert Stüwe schreibt über sich selbst:

Portrait von Ruppert Stüwe

Am 26. September 2021 wird ein neuer Bundestag gewählt. Ich möchte dort Steglitz-Zehlendorf vertreten und dafür sorgen, dass es eine Mehrheit für soziale Politik gibt! Ich arbeite bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) und gerade in unserem Bezirk sehen wir, wie wichtig es ist, in dieses Mobilität zu investieren. Zum Beispiel beim Ausbau von U- und Regionalbahn. Nur dann schaffen wir Gerechtigkeit und Klimaschutz.

Beruflich beschäftige ich mich mit der Zukunft des Öffentlichen Personen-Nahverkehrs (ÖPNV) und möchte diese Expertise in den Bundestag einbringen – für eine sozial-ökologische Verkehrswende. Ich wurde 1978 in Berlin geboren und bin in Steglitz-Zehlendorf aufgewachsen und zur Schule gegangen. Nach Abitur und Zivildienst studierte ich in Passau, Brno (Tschechien) und an der FU Berlin. Als Diplom-Volkswirt bin ich bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) für die Unternehmensstrategie verantwortlich. 

Seit 15 Jahren engagiere ich mich ehrenamtlich in der SPD, seit 2014 als Kreisvorsitzender der SPD Steglitz-Zehlendorf. Ich bin katholisch, Vater von zwei Söhnen und in meiner Freizeit so häufig wie möglich im Fanblock von ALBA Berlin. 

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Kandidaturen und Mandate

Abgeordneter Bundestag 2021 - 2025
Aktuelles Mandat

Fraktion: SPD
Eingezogen über die Wahlliste: Landesliste Berlin
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Berlin-Steglitz-Zehlendorf
Wahlkreisergebnis
24,90 %
Erhaltene Personenstimmen
43472
Wahlliste
Landesliste Berlin
Listenposition
5

Kandidat Bundestag Wahl 2021

Angetreten für: SPD
Wahlkreis
Berlin-Steglitz-Zehlendorf
Wahlkreisergebnis
24,90 %

Politische Ziele

Es geht um uns

Die letzten Monate haben deutlich gemacht, worauf es ankommt: Rücksicht, Verständnis und Unterstützung. Es geht darum, dass unsere Gesellschaft nicht kaputt gespart wird, sondern funktioniert. ​Die Lasten bei uns sind ungleich verteilt: Wo Menschen – zum Beispiel in Familien – füreinander Sorge tragen, werden sie zu häufig allein gelassen. Anstatt Starke in die Pflicht zu nehmen, werden Schwache zu oft ausgegrenzt.

Mehr Mobilität, weniger Verkehr

Der nächste Deutsche Bundestag braucht einen Mobilitätsexperten aus einer großen Metropole. Ich arbeite bei der BVG und weiß, worum es geht. Mehr Mobilität für alle, ohne eine stärkere Belastung durch mehr Verkehr in unseren Städten. Dazu braucht es aber mehr Investitionen in den Regionalverkehr, die S- und U-Bahn. Dieser Ausbau der Schienen könnte zum Großteil aus dem Bundeshaushalt finanziert werden.

Kinder fördern, Familien entlasten

Kinder und Eltern tragen die Lasten der Pandemie sehr deutlich. Wichtig ist mir eine Kindergrundsicherung. Eine Unterstützung für alle Kinder, bei der gilt: Je höher der Unterstützungsbedarf, desto höher das Kindergeld. Doch auch organisatorisch dürfen wir Eltern und Kindern nie wieder so lange alleine lassen, wie in der Pandemie. Kitaausbau, das Recht auf Homeoffice und ein paritätisches Elterngeld sind hier meine Antworten.

Bezahlbares Wohnen, lebenswerte Kieze

Wir brauchen bezahlbare Mieten. Nur der Bundestag kann ein Gesetz verabschieden, das den ungebremsten Anstieg der Mieten stoppt. Ein solches Gesetz sollte jetzt so schnell wie möglich umgesetzt werden. Um unsere Kieze attraktiv zu halten, müssen wir darüber hinaus dafür sorgen, dass Profitstreben nicht die kleinen Läden zerstört. Wir brauchen deshalb auch bei den Gewerbemieten einen effektiven Kündigungsschutz und eine Begrenzung zulässiger Mieterhöhungen.