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Über Stefan Engel

Ausgeübte Tätigkeit
wiss. Mitarbeiter
Berufliche Qualifikation
Historiker (M.A.)
Wohnort
Dresden
Geburtsjahr
1992

Stefan Engel schreibt über sich selbst:

Portrait von Stefan Engel

Seit zehn Jahren engagiere ich mich ehrenamtlich für meine Heimatstadt – erst von 2014 bis 2020 im Ortsbeirat (heute Stadtbezirksbeirat) Dresden-Pieschen und seit 2019 als mittlerweile wiedergewählter Stadtrat für Dresden. Für meine Stadtratsfraktion verantworte ich dabei vor allem Themen wie Stadtentwicklung, Verkehrs-, Umwelt und Energiepolitik. Alles Bereiche, die mich auch antreiben, für den Sächsischen Landtag zu kandidieren. 

Ich habe immer wieder gemerkt, an welchen Stellen es hakt und wo wir hier in Dresden nicht weiterkommen. Egal ob es um den Bau bezahlbarer Wohnungen, große Verkehrsprojekte oder den Ausbau der erneuerbaren Energien geht: Im Landtag möchte ich an den richtigen Stellschrauben drehen, sodass sich hier vor Ort Dinge ändern. Ich will frischen Wind in den Landtag bringen – aber mit Substanz. Daher werbe ich am 1. September um Ihre Erst- und Zweitstimme.

Zu mir persönlich: Ich bin studierter Historiker (M.A.), 31 Jahre alt, verheiratet und wohne mit meiner Frau im schönen Dresden-Pieschen. In meiner Freizeit versuche ich möglichst viel Zeit der Natur zur verbringen – z.B. als begeisterter Wanderer, egal ob in der Sächsischen Schweiz, Tschechien, Italien oder Israel.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Sachsen Wahl 2024

Angetreten für: SPD
Wahlkreis: Dresden 6
Wahlkreis
Dresden 6
Wahlkreisergebnis
10,20 %
Erhaltene Personenstimmen
3715
Wahlliste
Landesliste SPD
Listenposition
14

Politische Ziele

Bei der Landtagswahl geht es darum, ob sich Sachsen in den nächsten Jahren ernsthaft um die relevanten Zukunftsfragen – Klimawandel, Demographie, soziale Spaltung – kümmert oder ob man sich im populistischen „dagegen sein“ gemütlich einrichtet.  Ich bin der Überzeugung, dass es die SPD braucht, um diesen Wandel zu organisieren und zugleich auch die Gesellschaft mitzunehmen. Eine stabile und demokratische Regierung für Sachsen gibt es nur mit der SPD.

Es braucht eine durchdachte und langfristige Strategie bei der Bekämpfung des Klimawandels. Die alltägliche Hetze gegen Windkraft, Wärmepumpen und E-Mobilität, bedroht die Zukunftsfähigkeit des Freistaats. Wichtig ist, dass wir die Wandlungsprozesse und den sozialen Ausgleich immer zusammen denken.

Zu den Wandlungsprozessen gehört nicht nur der massive Ausbau der erneuerbaren Energien, sondern eben auch eine Mobilitätswende in den Metropolen UND der Fläche. Wenn alltagstaugliche Alternativen da sind, werden Menschen das eigene Rad, aber insbesondere Bus und Bahn noch öfter nutzen. 

Doch all die Wandlungsprozesse dürfen nicht dazu führen, dass Gerechtigkeitsfragen hinten runterfallen oder die Finanzmittel dafür fehlen. Wir müssen daher z.B. den stockenden sozialen Wohnungsbau in Sachsen sehr schnell wieder in Fahrt bringen, damit Wohnen für alle Menschen bezahlbar ist. Die rechtlichen Möglichkeiten zur Begrenzung des Mietenanstiegs müssen alle konsequent genutzt werden.