Frage an Thomas Marwein von Jörg J. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Hr. Marwein,
in Ihrer Antwort auf Hr. K. Anfrage schreiben Sie unter anderem:
„Die Nutzung durch verschiedenste Sportarten neben Spaziergängern und Wanderungen ist jedoch nicht konfliktfrei. Immer wieder kommt es zu schweren, teils sogar tödlichen Unfällen.“
Können Sie konkrete Fälle nennen, bei denen es auf schmalen Wegen zu tödlichen Unfällen gekommen ist?
Wieviele Unfälle in die Mountainbiker verwickelt waren gab es beispielsweise letztes Jahr?
Weshalb soll die Unfallgefahr auf schmalen Wegen größer sein, als auf breiten Forstwegen? Gibt es dazu Untersuchungen?
Was unterscheidet beispielsweise die Wege in Graubünden (immerhin teilweise im Hochgebirge) von denen beispielsweise im Schwarzwald? Dort kommt man nach folgender Pressemeldung
http://blog.derbund.ch/outdoor/index.php/34348/biketourismus-der-zukunft/
zu einem vollkommen anderen Ergebnis
„Ohne explizites Verbot darf jeder Trail im Kanton mit Mountainbikes befahren werden. In Graubünden werden die Trails geteilt – und das mehrheitlich ohne Probleme.“
Vielen Dank,
Jörg Jäger
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