Warum haben Sie gegen eine Impfpflicht ab 60 gestimmt? Vor 6 Monaten war die Meinung der CDSU noch anders. Und jetzt haben wir höhere Infektionszahlen und deutlich mehr Tote.
Zu bemerken ist die Ungefährlichkeit, sprich: die geringen Risiken, einer Impfung. Bekannt ist der Fall eines Mannes, der sich 87-mal impfen ließ und immer noch lebt.
Die CDU/CSU-Fraktion macht ihre Entscheidungen zur Impfpflicht von der jeweiligen aktuellen Situation abhängig. Momentan gibt es zwar höhere Infektionszahlen, aber deutlich mildere Verläufe aufgrund der Omikron-Variante. Es droht keine Überlastung des Gesundheitssystems. Daher halte ich momentan eine Impfpflicht nicht für verhältnismäßig. Es ist meiner Meinung nach allerdings zwingend notwendig, Vorsorge zu treffen, falls sich die Corona-Situation im Herbst wieder verschlimmert.
Weitere Fragen an Wolfgang Stefinger
Die Bundesregierung muss nun transparent darlegen, von welchen Faktoren sie die weitere Unterstützung der UNRWA abhängig macht, und Alternativen schaffen.
Ein Verbot ersetzt nicht die Auseinandersetzung mit der Zustimmung der AfD in der Bevölkerung. Unser Ziel muss es daher sein, die AfD politisch zu besiegen.
Anstelle einer Legalisierung bedarf es einer verstärkten Prävention und Aufklärung über die Gefahren, die durch den Konsum von Cannabis entstehen können.
Kürzungen aufgrund des fahrlässigen haushälterischen Handelns der Ampel dürfen nicht auf Kosten von Betroffenen mit Long-COVID, ME/CFS oder Post-Vac gehen.