Name | Fraktion Aufsteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Torge Schmidt | PIRATEN | 11 - Rendsburg | Dagegen gestimmt | |
Sven Krumbeck | PIRATEN | Dagegen gestimmt | ||
Patrick Breyer | PIRATEN | Dagegen gestimmt | ||
Uli König | PIRATEN | Dagegen gestimmt | ||
Wolfgang Dudda | PIRATEN | Dagegen gestimmt | ||
Angelika Beer | PIRATEN | 12 - Neumünster | Dagegen gestimmt | |
Christopher Vogt | FDP | 34 - Lauenburg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Anita Klahn | FDP | 29 - Stormarn-Nord | Dagegen gestimmt | |
Ekkehard Klug | FDP | 14 - Kiel-West | Dagegen gestimmt | |
Heinrich Garg | FDP | 13 - Kiel-Nord | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Kubicki | FDP | 9 - Eckernförde | Dagegen gestimmt | |
Oliver Kumbartzky | FDP | 8 - Dithmarschen-Süd | Dagegen gestimmt | |
Eka von Kalben | DIE GRÜNEN | 23 - Pinneberg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Bernd Voß | DIE GRÜNEN | 20 - Steinburg-West | Dagegen gestimmt | |
Maria-Elisabeth Fritzen | DIE GRÜNEN | 19 - Ostholstein-Süd | Dagegen gestimmt | |
Marret Bohn | DIE GRÜNEN | 11 - Rendsburg | Dagegen gestimmt | |
Detlef Matthiessen | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Andreas Tietze | DIE GRÜNEN | 1 - Südtondern | Dagegen gestimmt | |
Ines Strehlau | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Anke Erdmann | DIE GRÜNEN | 14 - Kiel-West | Nicht beteiligt | |
Burkhard Peters | DIE GRÜNEN | 34 - Lauenburg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Rasmus Andresen | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Rainer Wiegard | CDU | 29 - Stormarn-Nord | Dafür gestimmt | |
Peter Sönnichsen | CDU | 17 - Plön-Süd/Eutin | Dafür gestimmt | |
Jens-Christian Magnussen | CDU | 8 - Dithmarschen-Süd | Nicht beteiligt |
Die CDU hatte gefordert , dass nur Personen, die ihren Wohnsitz in Schleswig-Holstein haben, auch Mitglied der Landesregierung sein dürfen. Zum Zeitpunkt der Abstimmung hatten drei von vier SPD-Kabinettsmitglieder ihren Wohnsitz in Hamburg. Die CDU kritisierte, dass den in Hamburg lebenden Abgeordneten die Verbundenheit zu Schleswig-Holstein fehle.
Die Grünen bezeichneten den Antrag als populistisch, familienfeindlich und realitätsfremd.
Die FDP stellte die besondere Bedeutung einer Verfassungsänderung hervor und bemängelte, dass die CDU einen solchen Änderungsantrag und keine Resolution eingebracht habe.
Die SPD betonte, dass es nicht entscheidend sei, wo die Ministerinnen und Minister wohnen, sondern wie hoch ihr Engagement für Schleswig Holstein sei.
Der Südschleswigsche Wählerverband (SSW) warf der CDU vor, das Thema mangels anderer Themen aus der "politischen Mottenkiste" herausgekramt zu haben.
Die PIRATEN kritisierten, dass es wichtigere Themen zu debattieren gebe, als den Wohnort der Ministerinnen und Minister.
Weiterführende Links:
Nord-CDU fordert Residenzpflicht für Minister in Schleswig-Holstein - Hamburger Abendblatt, 24.11.2016
Nord-CDU fordert Residenzpflicht für Minister in Schleswig-Holstein - Kieler Nachrichten, 24.11.2016
CDUler zu Residenzpflicht für Minister: Sie arbeiten nicht mit Herzblut - taz, 24.11.2016
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