| Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
|---|---|---|---|---|
 | René Aust | AfD | 13 - Schmalkalden-Meiningen II | Dafür gestimmt |
 | Franziska Baum | FDP (parlamentarische Gruppe) | 27 - Erfurt IV | Nicht beteiligt |
 | Patrick Beier | DIE LINKE | 12 - Schmalkalden-Meiningen I | Nicht beteiligt |
 | Ute Bergner | Bürger für Thüringen (parlamentarische Gruppe) | 38 - Jena II | Dafür gestimmt |
 | Dirk Bergner | FDP (parlamentarische Gruppe) | 39 - Greiz I | Nicht beteiligt |
 | Sascha Bilay | DIE LINKE | 7 - Wartburgkreis III | Dagegen gestimmt |
 | André Blechschmidt | DIE LINKE | 27 - Erfurt IV | Dagegen gestimmt |
 | Torben Braga | AfD | 30 - Weimarer Land I - Saalfeld-Rudolstadt III | Nicht beteiligt |
 | Andreas Bühl | CDU | 22 - Ilm-Kreis I | Dafür gestimmt |
 | Jens Cotta | AfD | 11 - Kyffhäuserkreis II | Dafür gestimmt |
 | Torsten Czuppon | AfD | 17 - Sömmerda II | Dafür gestimmt |
 | Steffen Dittes | DIE LINKE | 32 - Weimar II | Dagegen gestimmt |
 | Cordula Eger | DIE LINKE | 9 - Unstrut-Hainich-Kreis II | Dagegen gestimmt |
 | Volker Emde | CDU | 39 - Greiz I | Dafür gestimmt |
 | Kati Engel | DIE LINKE | 6 - Wartburgkreis II - Eisenach | Dagegen gestimmt |
 | Karlheinz Harald Frosch | AfD | 28 - Saalfeld-Rudolstadt I | Dafür gestimmt |
 | Markus Gleichmann | DIE LINKE | 35 - Saale-Holzland-Kreis I | Dagegen gestimmt |
 | Thomas Gottweiss | CDU | 31 - Weimar I - Weimarer Land II | Dafür gestimmt |
 | Thomas Gröger | AfD | 8 - Unstrut-Hainich-Kreis I | Nicht beteiligt |
| Birger Gröning | Bürger für Thüringen (parlamentarische Gruppe) | 14 - Gotha I | Dafür gestimmt |
 | Lena Saniye Güngör | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | |
 | Ronald Hande | DIE LINKE | 13 - Schmalkalden-Meiningen II | Dagegen gestimmt |
 | Thomas Hartung | SPD | 32 - Weimar II | Dagegen gestimmt |
 | Madeleine Henfling | DIE GRÜNEN | 22 - Ilm-Kreis I | Dagegen gestimmt |
 | Jörg Henke | AfD | 36 - Saale-Holzland-Kreis II | Nicht beteiligt |
Antrag: "Gendern? Nein Danke!"
Die CDU- Fraktion des Thüringer Landtags forderte mit dem Antrag Gendern? Nein Danke! der Empfehlung des Rats für deutsche Rechtschreibung zu folgen und keine gendergerechte Sprache zu verwenden. Dies solle einheitlich für die Landesregierung als auch für alle ihr untergeordneten Behörden gelten. Begründet wurde die Forderung durch Umfragen, aus denen hervorgehe, dass zwei Drittel der Bevölkerung das Gendern ablehne, dadurch die Lesbarkeit und Verständlichkeit abnehme und Sprache nicht durch politische Motive verändert werden sollte.
Mit lediglich zwei Stimmen Unterschied stimmte der Landtag für die Umsetzung des Antrags. Somit muss künftig jede Form der behördlichen Kommunikation der Empfehlung des Rats für deutsche Rechtschreibung entsprechen.
Dafür gestimmt
38
Dagegen gestimmt
36
Enthalten
0
Nicht beteiligt
16
Abstimmungsverhalten von insgesamt 90 Abgeordneten.
