Name | Fraktion Aufsteigend sortieren | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
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Anna Schwamberger | DIE GRÜNEN | 307 - Tirschenreuth | Dagegen gestimmt | |
Ursula Sowa | DIE GRÜNEN | 402 - Bamberg-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Jürgen Baumgärtner | CSU | 407 - Kronach, Lichtenfels | Dafür gestimmt | |
Klaus Holetschek | CSU | 712 - Memmingen | Dafür gestimmt | |
Michaela Kaniber | CSU | 112 - Berchtesgadener Land | Nicht beteiligt | |
Jochen Kohler | CSU | 504 - Nürnberg-West | Dafür gestimmt | |
Otto Lederer | CSU | 128 - Rosenheim-West | Dafür gestimmt | |
Albert Füracker | CSU | 303 - Neumarkt i.d.OPf. | Nicht beteiligt | |
Peter Tomaschko | CSU | 703 - Aichach-Friedberg | Dafür gestimmt | |
Ernst Weidenbusch | CSU | 123 - München-Land Nord | Nicht beteiligt | |
Tobias Reiß | CSU | 307 - Tirschenreuth | Dafür gestimmt | |
Josef Zellmeier | CSU | 209 - Straubing | Nicht beteiligt | |
Andreas Schalk | CSU | 505 - Ansbach-Nord | Dafür gestimmt | |
Kerstin Schreyer | CSU | 124 - München-Land Süd | Dafür gestimmt | |
Karl Straub | CSU | 126 - Pfaffenhofen a.d. Ilm | Dafür gestimmt | |
Alfred Grob | CSU | 119 - Ingolstadt | Dafür gestimmt | |
Ilse Aigner | CSU | 121 - Miesbach | Nicht beteiligt | |
Winfried Bausback | CSU | 602 - Aschaffenburg-West | Dafür gestimmt | |
Gerhard Hopp | CSU | 302 - Cham | Dafür gestimmt | |
Ute Eiling-Hütig | CSU | 129 - Starnberg | Dafür gestimmt | |
Alexander Flierl | CSU | 306 - Schwandorf | Dafür gestimmt | |
Carolina Trautner | CSU | 705 - Augsburg-Land-Süd | Dafür gestimmt | |
Ulrike Scharf | CSU | 116 - Erding | Dafür gestimmt | |
Robert Brannekämper | CSU | 102 - München-Bogenhausen | Dafür gestimmt | |
Marcel Huber | CSU | 122 - Mühldorf a. Inn | Dafür gestimmt |
Der Dringlichkeitsantrag der CSU-Fraktion sieht eine bilaterale Zusammenarbeit des Freistaates Bayern mit Äthiopien und weiteren Partnerländern vor. Anlass für die Forderungen seien die großen Chancen und Potenziale sowie die große geostrategische und wirtschaftliche Bedeutung des Kontinents, so die CSU: Man verstehe die Pläne als "Entwicklungszusammenarbeit" statt "Entwicklungshilfe".
Den afrikanischen Ländern soll durch die Neustrukturierung der Entwicklungspolitik auf Augenhöhe begegnet werden. Statt bloßer finanzieller Unterstützung sieht die CSU Wissenstransfer sowie Sensibilität für die kulturelle Vielfalt der Völker und Stämme Afrikas als neuen und wichtigen Faktor der Zusammenarbeit. Konkret möchte die CSU-Fraktion die Arbeit in den Partnerländern vor allem durch die Gewährleistung von innerer Sicherheit, Bildung und themenbezogener Zusammenarbeit mit den Partnerländern erreichen. Die Fraktion versteht diese Forderungen als zukunftsorientierte Außen- und Wirtschaftspolitik.
Mit 121 Ja-Stimmen der Regierungsparteien sowie der FDP und SPD gegen 50 Nein-Stimmen der AfD und Grünen wurde der Antrag angenommen.