Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
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Thorsten Glauber | FREIE WÄHLER | 405 - Forchheim | Nicht beteiligt | |
Max Gibis | CSU | 207 - Regen, Freyung-Grafenau | Dafür gestimmt | |
Judith Gerlach | CSU | 601 - Aschaffenburg-Ost | Dafür gestimmt | |
Thomas Gehring | DIE GRÜNEN | 710 - Lindau, Sonthofen | Dagegen gestimmt | |
Tessa Ganserer | DIE GRÜNEN | 501 - Nürnberg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Albert Füracker | CSU | 303 - Neumarkt i.d.OPf. | Nicht beteiligt | |
Barbara Fuchs | DIE GRÜNEN | 509 - Fürth | Dagegen gestimmt | |
Hans Friedl | FREIE WÄHLER | 118 - Fürstenfeldbruck-Ost | Nicht beteiligt | |
Patrick Friedl | DIE GRÜNEN | 610 - Würzburg-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Karl Freller | CSU | 503 - Nürnberg-Süd | Dafür gestimmt | |
Anne Franke | DIE GRÜNEN | 129 - Starnberg | Dagegen gestimmt | |
Christian Flisek | SPD | 205 - Passau-Ost | Dafür gestimmt | |
Alexander Flierl | CSU | 306 - Schwandorf | Dafür gestimmt | |
Matthias Fischbach | FDP | 508 - Erlangen-Stadt | Dafür gestimmt | |
Martina Fehlner | SPD | 602 - Aschaffenburg-West | Dafür gestimmt | |
Hubert Faltermeier | FREIE WÄHLER | 203 - Kelheim | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Fackler | CSU | 706 - Donau-Ries | Dafür gestimmt | |
Matthias Enghuber | CSU | 125 - Neuburg-Schrobenhausen | Dafür gestimmt | |
Susann Enders | FREIE WÄHLER | 131 - Weilheim-Schongau | Nicht beteiligt | |
Georg Eisenreich | CSU | 101 - München-Hadern | Nicht beteiligt | |
Ute Eiling-Hütig | CSU | 129 - Starnberg | Dafür gestimmt | |
Manfred Eibl | FREIE WÄHLER | 207 - Regen, Freyung-Grafenau | Dafür gestimmt | |
Gerhard Eck | CSU | 608 - Schweinfurt | Dafür gestimmt | |
Katrin Ebner-Steiner | AfD | 201 - Deggendorf | Dagegen gestimmt | |
Norbert Dünkel | CSU | 511 - Nürnberger Land | Dafür gestimmt |
Der Dringlichkeitsantrag der CSU-Fraktion sieht eine bilaterale Zusammenarbeit des Freistaates Bayern mit Äthiopien und weiteren Partnerländern vor. Anlass für die Forderungen seien die großen Chancen und Potenziale sowie die große geostrategische und wirtschaftliche Bedeutung des Kontinents, so die CSU: Man verstehe die Pläne als "Entwicklungszusammenarbeit" statt "Entwicklungshilfe".
Den afrikanischen Ländern soll durch die Neustrukturierung der Entwicklungspolitik auf Augenhöhe begegnet werden. Statt bloßer finanzieller Unterstützung sieht die CSU Wissenstransfer sowie Sensibilität für die kulturelle Vielfalt der Völker und Stämme Afrikas als neuen und wichtigen Faktor der Zusammenarbeit. Konkret möchte die CSU-Fraktion die Arbeit in den Partnerländern vor allem durch die Gewährleistung von innerer Sicherheit, Bildung und themenbezogener Zusammenarbeit mit den Partnerländern erreichen. Die Fraktion versteht diese Forderungen als zukunftsorientierte Außen- und Wirtschaftspolitik.
Mit 121 Ja-Stimmen der Regierungsparteien sowie der FDP und SPD gegen 50 Nein-Stimmen der AfD und Grünen wurde der Antrag angenommen.