Name | Fraktion Aufsteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Johannes Vogel | FDP | 149 - Olpe - Märkischer Kreis I | Enthalten | |
Reginald Hanke | FDP | 195 - Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis | Enthalten | |
Christoph Hoffmann | FDP | 282 - Lörrach - Müllheim | Enthalten | |
Pascal Kober | FDP | 289 - Reutlingen | Enthalten | |
Christian Lindner | FDP | 100 - Rheinisch-Bergischer Kreis | Nicht beteiligt | |
Martin Neumann | FDP | 65 - Elbe-Elster - Oberspreewald-Lausitz II | Enthalten | |
Matthias Seestern-Pauly | FDP | 38 - Osnabrück-Land | Enthalten | |
Jens Brandenburg | FDP | 277 - Rhein-Neckar | Enthalten | |
Linda Teuteberg | FDP | 61 - Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II | Enthalten | |
Christian Dürr | FDP | 28 - Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land | Enthalten | |
Sandra Weeser | FDP | 197 - Neuwied | Nicht beteiligt | |
Peter Heidt | FDP | 177 - Wetterau I | Enthalten | |
Reinhard Houben | FDP | 93 - Köln I | Enthalten | |
Lukas Köhler | FDP | 220 - München-West/Mitte | Enthalten | |
Michael Link | FDP | 267 - Heilbronn | Nicht beteiligt | |
Petra Pau | DIE LINKE | 85 - Berlin-Marzahn-Hellersdorf | Dafür gestimmt | |
Petra Sitte | DIE LINKE | 72 - Halle | Dafür gestimmt | |
Kathrin Vogler | DIE LINKE | 128 - Steinfurt III | Dafür gestimmt | |
Amira Mohamed Ali | DIE LINKE | 27 - Oldenburg - Ammerland | Dafür gestimmt | |
Heidrun Bluhm-Förster | DIE LINKE | 17 - Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III | Dafür gestimmt | |
Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE | 60 - Brandenburg an der Havel - Potsdam-Mittelmark I - Havelland III - Teltow-Fläming I | Dafür gestimmt | |
Heike Hänsel | DIE LINKE | 290 - Tübingen | Nicht beteiligt | |
Jutta Krellmann | DIE LINKE | 46 - Hameln-Pyrmont - Holzminden | Dafür gestimmt | |
Sören Pellmann | DIE LINKE | 153 - Leipzig II | Dafür gestimmt | |
Helin Evrim Sommer | DIE LINKE | Dafür gestimmt |
Bis zuletzt war es Gerichtsvollziehenden nicht möglich vor einem Besuch Informationen über einen Schuldner einzuholen. Der Gesetzesentwurf soll dies nun ändern. In der Vergangenheit ist es mehrfach zu Verletzungen der Gerichtsvollziehenden gekommen, die teilweise sogar tödlich endeten. Einige dieser Fälle hätten vorgebeugt werden können, wenn Gerichtsvollziehende zuvor gewusst hätte, was für eine Vergangenheit die zu vollziehende Person hat. Auch soll es mit der neuen Regelung möglich werden, polizeiliche Hilfe anzufragen, die bei der Vollziehung als unterstützende Kraft fungieren soll und den Gerichtsvollziehenden im Notfall schützen kann.
Eine weitere Änderung, die der Gesetzesentwurf vorsieht, ist die Liste der unpfändbaren Sachen, welche an die heutigen Lebensumstände und Bedürfnisse angepasst wird. Es soll ein umfassender Pfändungsschutz für Sachen, die für die Ausübung einer Erwerbstätigkeit oder eine damit im Zusammenhang stehende Aus- oder Fortbildung benötigt werden, gelten. Auch Tiere, die nicht zu Erwerbszwecken gehalten werden und nicht für die Ernährung des Schuldners erforderlich sind, werden nun vor einer Pfändung geschützt.
Auch wird die gesamte Pfändungsgrenze teilweise nach oben verschoben.