Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort von Christine Arlt-Palmer
CDU
• 21.03.2011

(...) Ich sehe keinen vernünftigen Grund, die Kooperationsvereinbarung zwischen staatlichen Institutionen, d.h. Schule und Bundeswehr, zurückzunehmen. (...)

Ministerin Daniela Behrens
Antwort von Daniela Behrens
SPD
• 28.02.2011

(...) Ich rate Ihnen, Ihre Situation mit der Unterhaltungsvorschuss-Stelle des Landkreises Cuxhaven zu besprechen und dort die Lösungswege abzuklopfen. Des Weiteren habe ich mit anderen Engagierten zusammen im Landkreis Cuxhaven eine Arbeitsgruppe zu Bekämpfung der Kinderarmut gegründet. Wir haben dort einiges auf den Weg gebracht, unter anderem konnten wir ein Budget für die Vereine im Landkreis Cuxhaven einrichten, aus dem die Vereine einfach und ohne viel Bürokratie Geld zur Unterstützung von Kindern und Jugendlichen bekommen können. (...)

Portrait von Martin Gerster
Antwort von Martin Gerster
SPD
• 02.03.2011

(...) Auch wenn ich persönlich Stuttgart 21 für notwendig und sinnvoll halte, kann ich nachvollziehen, dass viele Menschen sich auf dem Weg der Entscheidungsfindung nicht mitgenommen fühlen. Stuttgart 21 hat im ganzen Land einen tiefen Graben zwischen Gegnern und Befürwortern aufgerissen. (...)

Antwort von Michael Frech
FREIE WÄHLER
• 22.02.2011

(...) Ich bin ein strikter Gegner von Atomwaffen und befürworte nicht nur den Abzug dieser Waffen aus Deutschland, sondern den kompletten Abbau des gesamten atomaren Waffenarsenals. (...)

Portrait von Thomas Oppermann
Antwort von Thomas Oppermann
SPD
• 01.07.2011

(...) Am 23. Februar 2011 fand im Deutschen Bundestag eine Aktuelle Stunde auf Initiative von SPD und Bündnis 90/Grünen zu den Fehlern von Verteidigungsminister zu Guttenberg beim Verfassen seiner Doktorarbeit statt. Ich habe dort daran erinnert, dass zu Guttenberg die ersten Plagiatsvorwürfe als "abstrus" abtat und später immer nur das zugegeben hat, was nicht mehr zu leugnen war. (...)

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