Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Ties Rabe
Antwort von Ties Rabe
SPD
• 30.01.2011

(...) Der Hintergrund: Die CDU-geführte Bundesregierung hat leider einen großen Teil der so genannten Arbeitsgelegenheiten (so genannte Ein-Euro-Jobs und andere Beschäftigungsgelegenheiten) gestrichen. Die schwarz-grüne Koalition in Hamburg hat diese verhängnisvolle Entscheidung durch weitere Einsparungen in diesem Bereich noch verschlimmert. (...)

Portrait von Martina Koeppen
Antwort von Martina Koeppen
SPD
• 30.01.2011

(...) Die schwarz-grüne Koalition in Hamburg hat diese verhängnisvolle Entscheidung durch weitere Einsparungen in diesem Bereich noch verschlimmert. Das Ergebnis dieser verfehlten Politik ist, dass vermutlich ab der Jahresmitte 2011 zahlreiche Arbeitsgelegenheiten wegfallen. Betroffen davon sind auch eine Reihe von sozialen Projekten, in denen Menschen im Rahmen dieser Arbeitsgelegenheiten bisher tätig waren. (...)

Portrait von Horst Becker
Antwort von Horst Becker
Bündnis 90/Die Grünen
• 03.02.2011

(...) 2. Die Betreuung vor 8.00 Uhr und nach 16 Uhr sowie in den Ferien soll in Kooperation Schule - Hort gewährleistet werden, so wie es bereits in den 6 Pilotprojekten durchgeführt wird, die im nächsten Schuljahr um weitere 23 erhöht werden. Die Planungen der GAL sahen vor und sehen auch weiterhin vor, die Kooperationen Schule - Hort im Schuljahr 2012/13 flächendeckend zu verwirklichen: Nicht nur jede Grundschule, sondern auch alle weiterführenden Schulen sollen dann Kooperationsvereinbarungen mit Hortträgern abgeschlossen haben. (...)

Portrait von Olaf Scholz
Antwort von Olaf Scholz
SPD
• 11.02.2011

(...) Januar 2011 zum Thema Stadtteilschule hat sich nun ein Streit über die Auslegung dieser, wie ich finde eindeutigen Regelung entwickelt. Wir sind der Auffassung, dass die Eltern sowohl an der Beurteilung der Kompetenzen ihrer Kinder interessiert sind, als auch daran, einen Hinweis zu bekommen, welche Schulform für ihre Kinder besser geeignet ist. (...)

Portrait von Christoph Ahlhaus
Antwort von Christoph Ahlhaus
CDU
• 03.02.2011

(...) Die Stadtteilschule führt genau wie das Gymnasium zum Abitur. Der Unterschied besteht lediglich in der dafür zur Verfügung stehenden Zeit: 9 Jahre an der Stadtteilschule, 8 Jahre auf dem Gymnasium. Ziel der differenzierten Aussagen der fachlich-pädagogischen Einschätzung ist, Schüler, die zwar abiturfähig, aber dem verdichteten Bildungsweg am Gymnasium nicht gewachsen sind, zu unterstützen und ihnen den Besuch der Stadtteilschule (STS) nahe zu legen. (...)

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