(...) Hier muss deshalb abgewogen werden zwischen dem Interesse, die Natur und Landschaft möglichst unberührt zu lassen, dem Interesse, der Anwohner in möglichst ruhiger Umgebung wohnen zu wollen und dem Interesse auch in der Zukunft Ausbildungs- und Arbeitsplätze für kommende Generationen vorzuhalten, weshalb eine wirtschaftlich positive Entwicklung nötig ist. Darum scheinen mir die Vorteile eines Autobahnanschlusses deutlich zu überwiegen. Damit gehe ich nicht leichtfertig über die Bedenken vieler Bürgerinnen und Bürger hinweg. (...)
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(...) Lebensmittelläden und Sparkasse, Ärzten etc. die strukturellen Bedingungen in Randlagen dahingehend verbessern das die Lebensqualität in den Randlagen steigt und weniger Individualverkehr notwendig ist. Ansonsten treten wir stark für Wohnungssanierung in DEN BISHERIGEN Wohnlagen ein um einer weiteren Zersiedelung entgegen zu treten. (...)
(...) bezugnehmend auf Ihre Frage darf ich Ihnen mitteilen, dass sich die CDU-Kreistagsfraktion öffentlich durch ihren umweltpolitischen Sprecher Helmut Hund gegen eine geplante Müllverbrennungsanlage im Dillfeld ausgesprochen hat. Nähere Informationen dazu können Sie in einem Leitartikel dem Wetzlar-Kurier vom Dezember 2006 entnehmen, den wir Ihnen auf Wunsch gerne zukommen lassen. (...)
(...) Nach meiner Kenntnis war im Dillfeld nie eine "Müllverbrennungsanlage" geplant. Was mir bekannt ist, sind Überlegungen aus der Privatwirtschaft, ein lokales Kraftwerk zu errichten, das den regenerativen Rohstoff "Trockenstabilat" einsetzt. (...)