(...) Für den sozialen Ausgleich schlagen wir Grünen ein Energiegeld vor. Wir wollen eine Abgabe auf jede Tonne CO2 und die Einnahmen werden dann an jeden Bürger ausgezahlt. Das heisst, diejenigen mit kleinen Einkommen, die auch wenig CO2 verursachen bekommen Geld raus und diejenigen, die viel fliegen, in großen Häusern wohnen und generell viel CO2 ausstoßen bezahlen mehr. (...)
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(...) Das ist selbstverständlich. Wir fordern den europaweiten Ausstieg aus der Atomenergie sowie eine Haftung der Energiebetreiber für die sichere Entsorgung.
(...) So schaffen es die Demonstranten in die Köpfe der Menschen zu kommen. Letztendlich müssen aber die Gesetze geändert werden und dazu braucht man gewählte Volksvertreter, andere benutzen das Wort Politiker dafür. (...)
(...) Was wir jetzt noch für diese jungen Menschen tun können, ist, ihren berechtigten Protest ernst zu nehmen und spätestens jetzt alle uns vorliegenden Handlungsspielräume beim Klimaschutz zu nutzen. Dazu gehört, sich mit den Protesten solidarisch zu erklären und nicht, ihnen Steine in den Weg zu legen. (...)
(...) Für uns Sozialdemokraten ist klar: Wir wollen CO2 einen Preis geben. Einen umweltfreundlichen Preis, der eine Lenkungswirkung entfaltet, also Unternehmen sowie Verbraucherinnen und Verbraucher dazu bewegt, sich klimafreundlich zu verhalten. (...)
(...) dies ist nicht zu rechtfertigen. DIE LINKE setzt sich für die Schaffung von Totalreservaten in den Weltmeeren ein. Das heißt, dass dort weder Bergbau, noch Fischfang noch Schifffahrt überhaupt betrieben werden können soll, um der Natur Rückzugsräume zu schaffen. (...)