(...) Die Anfrage unserer Bundestagsfraktion wurde deshalb gestellt, weil sich eben durch die unkontrollierte Zuwanderung seit 2015 der Anteil muslimischer Menschen in Deutschland sprunghaft erhöht hat und sich daher berechtigt die Frage stellt, ob sich das auch auf Art und Anzahl der Erkrankungen, die auf Verwandtschaftsbeziehungen zurückgehen, auswirkt. Das alles ist nicht „bösartig“, wie Sie schreiben, sondern wissenschaftlich berechtigt und im Hinblick auf die möglicherweise entstehenden Kosten, die ja irgendjemand übernehmen muss, auch gesundheits- und finanzpolitisch geboten. (...)
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(...) Der gesellschaftlDer gesellschaftliche Wandel ist normal und tritt vor allem in Städten wie Frankfurt aufch gesellschaftliche Strukturen verändern. In Frankfurt leben aktuell 177 Nationen und 744 115 Einwohner. (...)
(...) zu Frage b) Die Entscheidung, ein Kind auszutragen oder nicht, trifft die werdende Mutter und niemand sonst. Ich glaube, dass wir ein insgesamt gut ausgebautes System an Fördermöglichkeiten für Kinder mit Behinderungen haben. (...)
(...) vielen herzlichen Dank für Ihre Nachricht. Ich habe mich direkt an die Evangelische Stiftung Hephata gewandt und eine Stellungnahme erbeten. Dieses Schreiben liegt uns mittlerweile vor. (...)
Sehr geehrte Frau D.,
(...) Arbeit zu haben bedeutet auch Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Ohne gleiche Chancen bei der Beschäftigung gibt es auch keine gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe für Menschen mit Behinderungen. So ist es für uns eine Verpflichtung auf eine inklusive Gesellschaft hinzuwirken. (...)