(...) Im Vergleich zu Atom- und Kohle sind die Umweltauswirkungen aber gering. Und laut Umfragen hätten zwei von drei Deutschen nichts dagegen, ein Windrad in ihrer Nähe zu haben. Darüber hinaus ist der Hinweis auf die Arbeitsplätze, die der Boom der erneuerbaren Energien ausgelöst hat, auch wichtig: Mittlerweile arbeiten allein in der Windbranche in NRW 18.500 Beschäftigte, während es bei der Kohle nur noch 8.000 sind. (...)
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(...) Grundsätzlich hielt ich die Art und Weise der Endlagerung für mehr als gefährlich. Hier wurden mit erheblichem Aufwand die Brennelemente in Castoren transportiert um (...)
(...) Erstens gelingt dErstens gelingt der Umstieg auf klimaschonende Wärme nurhnen und Heizen bezahlbar bleiben. Mit mindestens zwei Milliarden Euro jährlich unterstützen wir die energetische Modernisierung ganzer Wohnviertel. (...)
(...) Wir fordern daher das schrittweise und dann vollständiges Ersetzen fossiler Brennstoffe durch regenerative Energien, vor allem aus Sonne, Wind, Wasser und Bioabfällen! Das muss natürlich auf Kosten der Profite der Energiekonzerne erkämpft werden. Sie haben den Drang, die Energiequellen aufrecht zu erhalten und auszubauen, die am meisten Profit abwerfen, wozu aber die höchst umweltschädlichen Energiequellen der Atomenergie und der Kohleverbrennung gehören. (...)
(...) vielen Dank für Ihre Nachricht und die Frage. Ja - die Stromerzeugung auf Kohlebasis muss beendet werden. Dazu sind zur Zeit aber die CO2-Zertifikate zu günstig, energieeffizientere Gaskraftwerke werden dadurch leider verdrängt. (...)