(...) Die Flächenbindung der Tierhaltung ist deshalb aus unserer Perspektive notwendig, um die Belastung mit hohen Güllemengen zu reduzieren. (...)
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(...) Grundsätzlich ist es das urbäuerliche Prinzip der Kreislaufwirtschaft, das ich als Politiker und als Bauer (seit über 50 Jahren) unterstütze. Das Futter für die Tiere wird dabei möglichst auf dem eigenen Betrieb angebaut. (...)
(...) Mir ist bewusst das Pestizide eher keine Lösung sein sollten. Dennoch kann ich die Auswirkungen eines sofortigen Verbot nicht abschätzen und welche Mittel dann als Alternative eingesetzt werden die eventuell noch schädlicher sein könnten. (...)
(...) Das zusammen signalisiert: Zur notwendigen Erneuerung von Brandenburg gehört eine Tierhaltung mit gesetzlichen Rahmen- und Förderbedingungen, die tierquälende Halteverhältnisse möglichst ausschließen. Und um u.a. (...)
(...) ich stehe dafür, dass das Land eine Minimierungsstrategie für Pestizide wie Glyphoasat benötigt, um eine Biologische Vielfalt erhalten bzw. entwickeln zu können. (...)