Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Portrait von Nico Brünler
Antwort 05.08.2019 von Nico Brünler Die Linke

Bisher wird öffentlicher Verkehr oft nach dem Prinzip behandelt, dass aus Spargründen bei unterdurchschnittlicher Nutzung Verbindungen ausgedünnt oder ganz gestrichen werden, was oftmals dann weitere Lücken reißt, den Verkehr noch unattraktiver ma

Portrait von Christian Engelland
Antwort 30.07.2019 von Christian Engelland FDP

(...) Am Ende zahlen alle Steuerzahler das Ticket, aber nicht alle Steuerzahler leben in einer größeren Stadt. Das kostenfreie ÖPNV-Ticket nutzt im Zweifel den Menschen in der Uckermark, in Elbe-Elster und der Prignitz weniger als denen in Potsdam, Frankfurt oder Cottbus. (...)

Portrait von Daniel Langhoff
Antwort 28.07.2019 von Daniel Langhoff FDP

(...) Ein Kind oder Schüler soll sich frei mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln bewegen können, eine Einschränkung wie hier in meinem Heimatort wo Kinder aus Wensickendorf mit dem Bus zur Grundschule nach Schmachtenhagen fahren, aber zum Ausflug mit der Klasse nach Oranienburg zur Bibliothek dann Geld einsammeln müssen, weil die Schülerkarten für den Bus nicht bis Oranienburg gelten ist doch einfach lächerlich! Dazu dann die Thematik das der Landkreis auf Geldern sitzt, dennoch der Gemeinde/Stadt Oranienburg nicht die nötigen Erweiterungen beim Nahverkehr vorfinanziert sondern erstmal auf die Kassen der Stadt verweist ist einfach nicht nachvollziehbar. Kindern und Schülern dürfen in der Mobilität keine Schranken gesetzt werden! (...)

Portrait von Ingo Charnow
Antwort 28.07.2019 von Ingo Charnow parteilos

(...) Es wird zwar für eine gleichmäßige Verteilung der Stickstoffdioxidwerte gesorgt, dass Problem ist damit jedoch nicht gelöst, es wird lediglich nur auf die Nebenstraßen verlagert und das (...)

Portrait von Julia Schmidt
Antwort 02.08.2019 von Julia Schmidt BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Als Studentin, die kein Auto besitzt und selbst regelmäßig nach Berlin pendelt ist mir das nicht nur aus ideologischen Gründen ein großes Anliegen, sondern auch aus persönlicher Betroffenheit möchte ich mich dafür im nächsten Landtag einsetzen. (...)