Antwort 14.10.2022 von Marco Buschmann FDP
Das Auswärtige Amt hat bestätigt, dass von den jüngsten russischen Raketenangriffen auf Kiew auch die Visa-Stelle der deutschen Botschaft betroffen ist.
Das Auswärtige Amt hat bestätigt, dass von den jüngsten russischen Raketenangriffen auf Kiew auch die Visa-Stelle der deutschen Botschaft betroffen ist.
Durch einen russischen Luftangriff auf die ukrainische Hauptstadt am 10. Oktober 2022 wurde auch das Bürogebäude, in dem sich die Visastelle der deutschen Botschaft befand, beschädigt.
Wir bitten um Verständnis, dass wir kursierende Gerüchte nicht kommentieren.
Zunächst müsste es einen Waffenstillstand geben. Anschließend können erst Friedensverhandlungen stattfinden mit Beteiligung Dritter. Den türkischen Präsidenten halte ich für wenig geeignet. Es könnten zum Beispiel die USA und China sein.