(...) Ein wichtiger Schritt war diesbezüglich die Verantwortungsübernahme von Seiten des Staates, welcher sich – getragen durch die Einzahlungen der Energiekonzerne – nun um eine konsistente Agenda zur Lösung des Endlagerproblems bemühen kann. Um einen sauberen Neustart zu gewährleisten, sind auch die Entschädigungen für die Energiekonzerne miteinzurechnen, welche konsequenterweise ausbezahlt werden müssen, sich jedoch lediglich auf den Verlust bis zum geplanten Atomausstieg 2022 erstrecken. (...)
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Antwort 16.08.2017 von Detlev Pilger SPD

Antwort ausstehend von Christiane Wayand BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Antwort ausstehend von Herbert Drumm parteilos

Antwort ausstehend von Lothar Ackermann FDP
Antwort 10.08.2017 von Leander Hahn ÖDP
(...) Antwort 1 Der Export von Rüstung müsste viel schärfer eingeschränkt werden. Vor allem dann, wenn man sich nicht sicher ist, ob die Waffen in die falschen Hände geraten könnten. (...)
Antwort 14.09.2017 von Antje Lezius CDU
(...) Auch wenn der Völkermord an den Jesiden durch den sogenannten IS gezeigt hat, dass wir in Ausnahmensituation handeln müssen, um Terror und schwere Kriegsverbrechen zu verhindern. Ich fand es bemerkenswert, dass auch Papst Franziskus die Waffenlieferungen unterstützt hat und mit den Worten, dort „wo es einen unrechtmäßigen Aggressor gibt, ist es berechtigt, ihn zu stoppen", sogar ein militärisches Eingreifen forderte. Ebenso hat sich die Deutsche Bischofskonferenz für die Waffenlieferungen ausgesprochen. (...)