(...) Das (vormals) vom Grundgesetz geschützte und bewährte Leitbild der Ehe zwischen Mann und Frau und traditionellen Familien mit Kindern wird davon nicht berührt. Transsexualismus betrachte ich wie auch die WHO als Geschlechtsidentitätsstörung. Transsexualität als Ergebnis der „Gender-Forschung & Pädagogik“ ist Ergebnis von ideologischen Vorgabe, dass das natürliche Geschlecht (Sex) und das soziale Geschlecht (Gender) voneinander völlig unabhängig seien, diese Meinung teile ich NICHT. (...)
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(...) Wir haben daher die Ehe für gleichgeschlechtliche Paare geöffnet, denn die Ehe für alle ist somit das einzig Richtige. Das schließt das Adoptionsrecht ausdrücklich mit ein. Wir wollen ein modernes Familienrecht, das die Vielfalt von Familien widerspiegelt. (...)

Es gibt zwei naturgegebene Geschlechter: ein männliches und ein weibliches. (...)
(...) Hallo Herr Schmidt, leider nimmt im Windschatten des Rechtsrucks der Regierung die Feindseligkeit gegen homosexuelle Menschen wieder deutlich zu. Erstens trete ich dafür ein und unterstütze deshalb auch den Kampf von Initiativen, die für eine volle gesellschaftliche Gleichstellung der Homosexuellen eintreten. (...)
(...) Ich bin der Meinung, dass die Lebensform Familie (aber auch andere) am besten dann geschützt werden, wenn diejenigen, die in ihr zusammen leben, dies freiwillig tun (sofern das vom Alter her geht...) und nicht aus Gründen wirtschaftlicher Abängigkeit. Daher plädiere ich für ein individuelles bedingungsloses Grundeinkommen, auch anstelle von Unterhaltszahlungen. Ich bin auch dagegen, dass Eltern nur "wegen der Kinder" zusammen bleiben: Daher trete ich für das gemeinsame Sorgerecht von Geburt an und für die Doppelresidenz der Kinder als Regelmodell ein. (...)