(...) - Die Verbraucher / Kunden dürfen nicht die Geschädigten sein, sprich die Konzerne müssen die Kosten von Nachrüstungen usw. tragen und diese dürfen sich nicht ausschließlich auf Softwareupdates beschränken, da nicht davon auszugehen ist, dass dies ausreicht. (...)
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(...) Es zeigt sich ganz deutlich, dass Politik momentan nicht für die Umwelt und die Menschen gemacht wird, sondern für die Großkonzerne. Der Verkehr und die damit verbundenen Probleme, wie Luftverschmutzung, Ressourcenknappheit, Flächenverbrauch ist nur ein Bereich von vielen der zeigt, dass einiges aus dem Ruder läuft. (...)
(...) Wir wollen bessere Fußwege und mehr Raum zum Spielen und Flanieren in unseren Städten, bessere Luft zum Atmen. Alle sollen wieder ruhig schlafen können, auch in der Nähe von Flughäfen, Bahnstrecken und viel befahrenen Straßen“ (Seite 57, BTW-Programm).Wir möchten gemeinsam mit unseren Bürger*innen im Sinne eines ganzheitlichen Ansatzes eine echte Verkehrswende einleiten. Saubere Autos sind ein wichtiger Bestandteil dieser Wende. (...)
(...) Auch wenn Passagiermaschinen mittlerweile sauberer geworden sind, da sie Kerosin heute effizienter verbrennen, produzieren sie immer noch hohe Mengen an Feinstaub. Der Flugverkehr bleibt trotzdem die klimaschädlichste Art des Reisens. In vielen Bereichen wird deshalb untersucht und getüfftelt, wie zum Beispiel bei der Verwendung von Biokraftstoffen in der Luftfahrt. (...)
(...) Sie fragen dezidiert nach den Feinstaub-Emissionen in Flughafennähe. Das Umweltbundesamt hat zwar eingeräumt, dass der Luftverkehr die klimaschädlichste Art des Reisens ist. Allerdings wurden daraus keine Konsequenzen gezogen. (...)