(...) Im Frühjahr 2010 ließ die deutsche Regierung – im Rahmen der Novellierung des Atomgesetzes in 2010 – eine Laufzeitverlängerung um mehrere Jahrzehnte prüfen. Die Prüfung ergab, dass alle Kernkraftwerke, die heute im Betrdie heute im Betrieb sindsind und bis zwischen 2030 und 2036 betrieben werden könnten. Nach dem Reaktorunglück am 11. (...)
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(...) Das ist selbstverständlich. Wir fordern den europaweiten Ausstieg aus der Atomenergie sowie eine Haftung der Energiebetreiber für die sichere Entsorgung.
(...) Wir fordern, dass die Sicherheitseinrichtungen bei der Lagerung und beim Transport auf dem neuesten Stand sein müssen. Die Bevölkerung muss aufgeklärt werden, was im Zwischenlager passiert und ein Notfallplan ist unumgänglich. Deshalb drängen Stefan Schmidt und ich weiter darauf hin, die Sicherheit zu erhöhen, den Überflugverkehr einzuschränken und einen Notfallplan für den Katastrophenfall zu erstellen. (...)
Sehr geehrte Familie Dold, (...)
(...) Die Profis haben wir schon gefunden: Das sind die Ingenieure, Techniker und Ökonomen, für die ich eine Lanze breche. Sie können politisch festgelegte Ziele auf dem wirksamsten und günstigsten Weg erreichen - es wird Zeit, dass wir stärker auf sie hören. (...)
(...) Was die Korrosion betrifft, war mir bekannt, dass sicher Landtag in den Jahren 2011 und zuletzt 2013 mit dem Thema beschäftigt hat. Dabei gab es von Seiten des Ministeriums mit Verweis auf eine Untersuchung des TÜV und anderer Gutachten stets die Auskunft, dass die Ablagerung an der Beckenwand sicherheitstechnisch unbedenklich sei und dass korrodierte Armaturen-Bauteile ausgetauscht wurden.