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Antwort 06.05.2014 von Jan Stein Die PARTEI

Hallo Herr Stammer,

vielen Dank für interessante Frage, die aber überhaupt nicht in mein Fachgebiet der Gastronomie und Landwirtschaft liegt.

Frage von Johannes F. • 02.05.2014
Frage an Angelika Hagedorn von Johannes F.
Portrait von Angelika Hagedorn
Antwort 03.05.2014 von Angelika Hagedorn ÖDP

(...) Für heute kann ich nur so viel sagen: Freundschaften zu pflegen, ist prinzipiell eine gute Sache, erst recht, wenn sie im Interesse Deutschlands und einer wünschenswerten Partnerschaft mit Rußland wirken können. (...)

Portrait von Gerriet Kohls
Antwort 29.04.2014 von Gerriet Kohls FREIE WÄHLER

(...) Allerdings herrscht in der EU eine andere „Denke“ als in Russland vor. Geboren aus der jahrzehntelangen Sorglosigkeit in Friedenszeiten, hat sich hier eine „Vollkasko-“und „Ohne-mich-Mentalität“ entwickelt. (...)

Portrait von Lucia Fischer
Antwort 28.04.2014 von Lucia Fischer ÖDP

(...) Alle Streitfragen sind ausschließlich mit friedlichen Mitteln zu regeln. Die Europäische Union und ihre Mitgliedsstaaten können bei Vermittlungsaktionen, Beobachtungs- und Untersuchungskommissionen keine führenden Rollen übernehmen, da das Verhältnis der Ukraine zur EU (konkret das geplante Assoziierungsabkommen) ein gravierender Konfliktpunkt innerhalb der Ukraine und auch in ihren Beziehungen zu Russland ist. Zudem hat die EU sich im Konflikt schon eindeutig als Unterstützerin der pro-westlichen bzw. (...)

Anwalt der Herzen
Antwort 27.04.2014 von Peter Weispfenning MLPD

(...) Wenn sich jetzt die EU-Politiker zu besorgten Friedenswahrern aufspielen, so muss man sehen, dass es die USA und die EU waren, die in den letzten Monaten unter Ausnutzung der Massenproteste in der Ukraine und im Bündnis mit reaktionären oppositionellen und aggressiv antikommunistischen und faschistischen Kräften die Flucht des reaktionären Präsidenten Janukowitsch erzwangen und eine EU- und USA-freundliche Regierung installierten. Wir treten deshalb gegen jede Einmischung der EU in diesen Konflikt ein. (...)