Deswegen fordert die SPD, pro Jahr 400.000 neue Wohnungen zu bauen, davon ein Viertel öffentlich gefördert. Außerdem schlägt die SPD überall da, wo es notwendig ist, einen Mietenstopp vor, d.h. keine Mietsteigerung über der Inflation. Und schließlich bin ich gemeinsam mit meiner Partei der Auffassung, dass der CO2-Preis von den Vermietenden getragen werden muss.
Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort 09.09.2021 von Svenja Schulze SPD
Antwort 05.09.2021 von Daniel Günther Die PARTEI
Weniger Bürogebäude sowie Eigentumswohnungen dafür mehr sozialer Wohnungsbau
Antwort 06.09.2021 von Gabriele Fechtner MLPD
Wir geben dem Kampf um bezahlbaren Wohnraum hohe Priorität. Im Wahlprogramm ist dem ein ganzer Abschnitt gewidmet: »Kampf gegen Mietwucher und Miethaie«.
Antwort 05.09.2021 von Lennart Jan Dahms Die Linke
Wir brauchen einen bundesweiten Mietendeckel und eine Bauoffensive bei Sozialwohnungen
Antwort 06.09.2021 von Georg Kössler BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
als Grüne haben wir uns für das Vorkaufsrecht immer stark gemacht und unsere grünen Stadträte haben es vielfach angewandt - z.B. in Neukölln.
Antwort 04.09.2021 von Sebastian Czaja FDP
Wir wollen ein Berlin für alle schaffen und städtebauliche Konzepte entwickeln, die eine lebendige, ausgewogene soziale und Nutzungsmischung ermöglichen.