Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Frage von Werner W. • 15.09.2021
Was gedenken Sie gegen den wiederauflebenden Fluglärm in Mahlsdorf zu tun? Heute früh 6:00 wurde ich davon geweckt! Lauter als das Müllauto der BSR der Flugverkehr schon über Mahlsdorf NORD!
Portrait von Katharina Günther-Wünsch
Antwort 18.09.2021 von Katharina Günther-Wünsch CDU

Mit einer zunehmenden Auslastung und dem Zweipistenbetrieb wird der BER seine vorgesehenen Routen wieder nutzen und es wird zu einer Reduktion der Überflüge und des Lärmpegels kommen.

Frage von Pascal K. • 15.09.2021
Hallo Herr Weber, wenn ich online korrekte Zahlen gefunden habe, zeigt sich, dass im Ortenaukreis 3x mehr Intensivbetten (pro Einwohner) zur Verfügung stehen als im LK RA/BAD. Warum ist das so?
Portrait von Jonas Weber
Antwort 21.09.2021 von Jonas Weber SPD

Es werden dem Land nur die tatsächlich im Regelfall betreibbaren Betten und deren Auslastung gemeldet. Diese können im Bedarfsfall (z.B. Corona oder andere außergewöhnliche Ereignisse) aber aufgestockt werden

Frage von Wolfgang R. • 15.09.2021
Hallo Herr Erbe, die Grünen befürworten ja die HGÜ Trassen von Nord nach Süd, wie stehen sie zu diesem Grundsatz? Die Trassen würden viel Geld in die Kassen der ÜNB spülen und den Strom enorm verteuer
Portrait von Felix Erbe
Antwort ausstehend von Felix Erbe BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Frage von Joachim S. • 15.09.2021
Hallo Frau Lindholz, was sind Ihre Vorschläge zur Verbesserung der Flugzeuglärmbelästigung im Raum Alzenau durch die Anflüge auf den Flughafen Frankfurt?
Portrait von Andrea Lindholz
Antwort 17.09.2021 von Andrea Lindholz CSU

Eine einfach oder schnelle Lösung sehe ich bei diesem Thema nicht. Allerdings gibt es sehr wohl Mittel und Wege für Verbesserungen zu sorgen.

Frage von Alexander W. • 15.09.2021
Sie kandidieren in einem Wahlkreis, in dem es viele Einfamilienhäuser, wenig Geschosshäuser mit Mietwohnungen gibt. Wie engagieren Sie sich für mehr bezahlbaren Wohnraum in Ihrem Bezirk?
Antwort 15.09.2021 von Marion Sollbach SPD

Die SPD setzt sich für bezahlbares Wohnen für alle ein: 400.000 neue Wohnungen jährlich, Begrenzung der Mietpreissteigerung, soziale Bodenpolitik und Dialog.