Antwort 03.11.2021 von Johannes Remmel BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Aus grüner Sicht steht die Rodung des in Rede stehenden Waldgebietes am Osterholz in keinem Verhältnis zum erwarteten Nutzen der geplanten Abraumhalde
Aus grüner Sicht steht die Rodung des in Rede stehenden Waldgebietes am Osterholz in keinem Verhältnis zum erwarteten Nutzen der geplanten Abraumhalde
Aus klimapolitischer und Grüner Sicht ist es jedoch nicht legitim, diesen Wald für einen Abraum zu roden.
Der Zander gilt als allochthoner (gebietsfremder) Fisch.
Kern der Vorschläge ist eine Grundgesetzänderung, durch die der Bund bei länderübergreifenden Krisen mehr koordinierende Kompetenzen erhalten würde.