Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Peter M. Zamory | GRÜNE | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Lena Zagst | GRÜNE | 1 - Hamburg-Mitte | Dagegen gestimmt | |
Güngör Yilmaz | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Mehmet Yildiz | DIE LINKE | 2 - Billstedt-Wilhelmsburg-Finkenwerder | Nicht beteiligt | |
Ekkehard Wysocki | SPD | 14 - Rahlstedt | Dagegen gestimmt | |
Alexander Wolf | AfD | Dafür gestimmt | ||
Götz Wiese | CDU | 8 - Eppendorf-Winterhude | Nicht beteiligt | |
Dagmar Wiedemann | SPD | 8 - Eppendorf-Winterhude | Nicht beteiligt | |
Michael Weinreich | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Krzysztof Walczak | AfD | 9 - Barmbek-Uhlenhorst-Dulsberg | Dafür gestimmt | |
Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein | fraktionslos | 4 - Blankenese | Nicht beteiligt | |
Isabella Vértes-Schütter | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Carola Veit | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Yusuf Uzundag | GRÜNE | Nicht beteiligt | ||
André Trepoll | CDU | 17 - Süderelbe | Dagegen gestimmt | |
Sven Tode | SPD | 9 - Barmbek-Uhlenhorst-Dulsberg | Nicht beteiligt | |
Juliane Timmermann | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Sarah Timmann | SPD | 9 - Barmbek-Uhlenhorst-Dulsberg | Dagegen gestimmt | |
Insa Tietjen | DIE LINKE | 6 - Stellingen-Eimsbüttel-West | Dagegen gestimmt | |
Dennis Thering | CDU | 13 - Alstertal-Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Urs Tabbert | SPD | Nicht beteiligt | ||
Heike Sudmann | DIE LINKE | 1 - Hamburg-Mitte | Dagegen gestimmt | |
Philine Sturzenbecher | SPD | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Birgit Stöver | CDU | 16 - Harburg | Dagegen gestimmt | |
David Christopher Stoop | DIE LINKE | Dagegen gestimmt |
Mit dem Antrag der AfD-Fraktion in der hamburgischen Bürgerschaft forderten sie die Initiierung zweier Gesetzesänderungen des Senates im Bundesrat. Konkret handelte es sich dabei um Artikel 20, Absatz 5 und 6 des Infektionsschutzgesetzes, welche aufgehoben werden sollten. Hintergrund hierbei sei die Befürchtung seitens der AfD-Fraktion, um eine staatlich veranlasste Impflicht. Des Weitern beantragte die AfD-Fraktion die Erweiterung von Artikel 1 des allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes um den Impfstatus. Dies begründete die AfD damit, dass die Menschen durch eine indirekte Impfpflicht diskriminiert wären. Anlass für den Antrag war laut AfD die Ankündigung von privaten Pflegediensten, ihre Mitarbeiter*innen zu kündigen, sollten diese sich nicht impfen lassen.
Der Antrag wurde mit 56 Stimmen abgelehnt. Die AfD-Fraktion stimmte mit insgesamt sechs Stimmen dafür.
Der Antrag wurde von mehreren Fraktionen als populistisch und nicht zielführend kritisiert, da sich bereits die gesamte Bundesregierung gegen eine Impfpflicht ausgesprochen hätte.