Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Tim Kristian Stoberock | SPD | 13 - Alstertal-Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Olaf Steinbiß | SPD | 5 - Rotherbaum-Harvestehude-Eimsbüttel-Ost | Nicht beteiligt | |
Till Steffen | GRÜNE | 6 - Stellingen-Eimsbüttel-West | Nicht beteiligt | |
Ulrike Sparr | GRÜNE | 10 - Fuhlsbüttel-Alsterdorf-Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Ali Simsek | SPD | Nicht beteiligt | ||
Silke Seif | CDU | 7 - Lokstedt-Niendorf-Schnelsen | Dagegen gestimmt | |
Richard Seelmäcker | CDU | 10 - Fuhlsbüttel-Alsterdorf-Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Sören Schumacher | SPD | 16 - Harburg | Dagegen gestimmt | |
Marco Schulz | AfD | 11 - Wandsbek | Dafür gestimmt | |
Markus Schreiber | SPD | Nicht beteiligt | ||
Frank Schmitt | SPD | 4 - Blankenese | Nicht beteiligt | |
Hansjörg Schmidt | SPD | 1 - Hamburg-Mitte | Dagegen gestimmt | |
Britta Schlage | SPD | 15 - Bergedorf | Nicht beteiligt | |
Gudrun Schittek | GRÜNE | 17 - Süderelbe | Nicht beteiligt | |
Marc Schemmel | SPD | 7 - Lokstedt-Niendorf-Schnelsen | Nicht beteiligt | |
Stephanie Rose | DIE LINKE | 2 - Billstedt-Wilhelmsburg-Finkenwerder | Nicht beteiligt | |
Thomas Reich | AfD | 11 - Wandsbek | Dafür gestimmt | |
Anja Quast | SPD | 13 - Alstertal-Walddörfer | Nicht beteiligt | |
Miriam Putz | GRÜNE | 6 - Stellingen-Eimsbüttel-West | Nicht beteiligt | |
Lars Pochnicht | SPD | 12 - Bramfeld-Farmsen-Berne | Dagegen gestimmt | |
Arne Platzbecker | SPD | 1 - Hamburg-Mitte | Nicht beteiligt | |
Olga Petersen | AfD | 17 - Süderelbe | Dafür gestimmt | |
Mathias Petersen | SPD | Nicht beteiligt | ||
Milan Pein | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Dennis Paustian-Döscher | GRÜNE | 12 - Bramfeld-Farmsen-Berne | Nicht beteiligt |
Mit dem Antrag der AfD-Fraktion in der hamburgischen Bürgerschaft forderten sie die Initiierung zweier Gesetzesänderungen des Senates im Bundesrat. Konkret handelte es sich dabei um Artikel 20, Absatz 5 und 6 des Infektionsschutzgesetzes, welche aufgehoben werden sollten. Hintergrund hierbei sei die Befürchtung seitens der AfD-Fraktion, um eine staatlich veranlasste Impflicht. Des Weitern beantragte die AfD-Fraktion die Erweiterung von Artikel 1 des allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes um den Impfstatus. Dies begründete die AfD damit, dass die Menschen durch eine indirekte Impfpflicht diskriminiert wären. Anlass für den Antrag war laut AfD die Ankündigung von privaten Pflegediensten, ihre Mitarbeiter*innen zu kündigen, sollten diese sich nicht impfen lassen.
Der Antrag wurde mit 56 Stimmen abgelehnt. Die AfD-Fraktion stimmte mit insgesamt sechs Stimmen dafür.
Der Antrag wurde von mehreren Fraktionen als populistisch und nicht zielführend kritisiert, da sich bereits die gesamte Bundesregierung gegen eine Impfpflicht ausgesprochen hätte.