Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Martina Koeppen | SPD | 6 - Stellingen-Eimsbüttel-West | Dagegen gestimmt | |
Thilo Kleibauer | CDU | 13 - Alstertal-Walddörfer | Nicht beteiligt | |
Dirk Kienscherf | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Lisa Kern | GRÜNE | 7 - Lokstedt-Niendorf-Schnelsen | Nicht beteiligt | |
Metin Kaya | DIE LINKE | 3 - Altona | Nicht beteiligt | |
Sandro Kappe | CDU | 12 - Bramfeld-Farmsen-Berne | Nicht beteiligt | |
Annkathrin Kammeyer | SPD | 2 - Billstedt-Wilhelmsburg-Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Stephan Jersch | DIE LINKE | 15 - Bergedorf | Nicht beteiligt | |
Jennifer Jasberg | GRÜNE | 15 - Bergedorf | Nicht beteiligt | |
Sabine Jansen | SPD | 7 - Lokstedt-Niendorf-Schnelsen | Dagegen gestimmt | |
Regina-Elisabeth Jäck | SPD | 12 - Bramfeld-Farmsen-Berne | Dagegen gestimmt | |
Sina Imhof | GRÜNE | 8 - Eppendorf-Winterhude | Dagegen gestimmt | |
Danial Ilkhanipour | SPD | Nicht beteiligt | ||
Britta Herrmann | GRÜNE | 16 - Harburg | Nicht beteiligt | |
Clarissa Herbst | SPD | 10 - Fuhlsbüttel-Alsterdorf-Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Astrid Hennies | SPD | 14 - Rahlstedt | Nicht beteiligt | |
Nils Hansen | SPD | 15 - Bergedorf | Nicht beteiligt | |
Norbert Hackbusch | DIE LINKE | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Michael Gwosdz | GRÜNE | 5 - Rotherbaum-Harvestehude-Eimsbüttel-Ost | Dagegen gestimmt | |
Andreas Grutzeck | CDU | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Eckard Graage | CDU | 14 - Rahlstedt | Nicht beteiligt | |
Linus Görg | GRÜNE | Dagegen gestimmt | ||
René Gögge | GRÜNE | 9 - Barmbek-Uhlenhorst-Dulsberg | Nicht beteiligt | |
Dennis Gladiator | CDU | 15 - Bergedorf | Dagegen gestimmt | |
Stephan Gamm | CDU | 9 - Barmbek-Uhlenhorst-Dulsberg | Dagegen gestimmt |
Mit dem Antrag der AfD-Fraktion in der hamburgischen Bürgerschaft forderten sie die Initiierung zweier Gesetzesänderungen des Senates im Bundesrat. Konkret handelte es sich dabei um Artikel 20, Absatz 5 und 6 des Infektionsschutzgesetzes, welche aufgehoben werden sollten. Hintergrund hierbei sei die Befürchtung seitens der AfD-Fraktion, um eine staatlich veranlasste Impflicht. Des Weitern beantragte die AfD-Fraktion die Erweiterung von Artikel 1 des allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes um den Impfstatus. Dies begründete die AfD damit, dass die Menschen durch eine indirekte Impfpflicht diskriminiert wären. Anlass für den Antrag war laut AfD die Ankündigung von privaten Pflegediensten, ihre Mitarbeiter*innen zu kündigen, sollten diese sich nicht impfen lassen.
Der Antrag wurde mit 56 Stimmen abgelehnt. Die AfD-Fraktion stimmte mit insgesamt sechs Stimmen dafür.
Der Antrag wurde von mehreren Fraktionen als populistisch und nicht zielführend kritisiert, da sich bereits die gesamte Bundesregierung gegen eine Impfpflicht ausgesprochen hätte.