Fragen und Antworten

Portrait von André Byrla
Antwort von André Byrla
FDP
• 21.08.2016

(...) Die Freien Demokraten Schönebergs sehen, auch mit Blick auf die Bepflanzung oder -besser - Nichtbepflanzung des Viktoria-Luise-Platzes, eklatante Versäumnisse des rot-grün regierten Bezirks Tempelhof-Schöneberg und insbesondere der Bezirksstadträtin Sibylle Klotz (Grüne) und Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler (SPD). (...)

E-Mail-Adresse

Über André Byrla

Ausgeübte Tätigkeit
Rechtsanwalt, Verbandsjustiziar
Berufliche Qualifikation
Promovierter Volljurist
Geburtsjahr
1985

André Byrla schreibt über sich selbst:

Portrait von André Byrla

Mein Name ist André Byrla, ich bin 37 Jahre alt, verheiratet, habe eine kleine Tochter und wohne im schönen Friedenau. Seit über zehn Jahren beschäftige ich mich leidenschaftlich mit dem Gesundheitsrecht und den Gesundheitsstrukturen. Heute bin ich als Rechtsanwalt, Justiziar eines Dachverbands aus dem Gesundheitswesen und Geschäftsführer eines Versorgungsforschungsinstuts tätig. 

Im Abgeordnetenhaus möchte ich mich für Sie für eine moderne, hochwertige und menschliche Gesundheitsversorgung in Berlin einsetzen sowie Wissenschaft, Forschung und Innovationen besser fördern. Ich möchte helfen, dass die vielen im Gesundheitswesen engagiert Tätigen den Patientinnen und Patienten noch besser helfen können.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Berlin Wahl 2023

Angetreten für: FDP
Wahlkreis
Tempelhof-Schöneberg 3

Kandidat Berlin Wahl 2021

Angetreten für: FDP
Wahlkreis
Tempelhof-Schöneberg 3
Wahlkreisergebnis
6,00 %
Erhaltene Personenstimmen
1652

Politische Ziele

Im Abgeordnetenhaus möchte ich mich für eine moderne, hochwertige und menschliche Gesundheitsversorgung in Berlin einsetzen sowie Wissenschaft, Forschung und Innovationen besser fördern.

Kandidat Berlin Wahl 2016

Angetreten für: FDP
Wahlkreis
Tempelhof-Schöneberg WK 1
Wahlkreisergebnis
6,70 %
Wahlliste
Bezirksliste Tempelhof Schöneberg
Listenposition
6

Politische Ziele

Wie wir leben, wen wir lieben und woran wir glauben, ist die freie Entscheidung eines jeden Menschen. Für Vielfalt und Freiheit stehen die Freien Demokraten.

Zu lange schon haben wir, die Bewohnerinnen und Bewohner Schönebergs, mitansehen müssen, wie der Bezirk unsere Straßen, Plätze und Schulen verwahrlosen lässt oder Haushaltsmittel ungefragt in städtebauliche Luftnummern, wie der Begegnungszone Maaßenstraße vergräbt, während wir uns in lange Schlangen vor den Bürgerämtern und Behörden einreihen oder auf Termine eine Ewigkeit warten müssen. Digitalisierung der Verwaltungs-vorgänge, eine angemessene Personaldecke und eine zielgerichtete Sachausstattung der Verwaltung sind die Antworten für eine funktionierende Stadt – für ein fortschrittliches und zukunftsträchtiges Schöneberg.

Bildung gibt Kindern eine Zukunft. Deshalb brauchen wir die beste Bildung für die Kinder Berlins! Stattdessen verwaltet der Berliner Senat einen Sanierungsstau, der allein in Tempelhof-Schöneberg bei 560 Millionen Euro liegt. Ein kurzfristiges Sanierungsprogramm muss her. Denn Kinder und Lehrer sollen gerne in die Schule gehen!

Wohnungseinbrüche und Übergriffe auf den Straßen und Plätzen: Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt. Es ist Aufgabe des Staates, die Freiheit und deren Grenzen zu sichern. Mehr Sicherheit durch Ausweitung technischer Überwachung und staatlicher Befugnisse ist Illusion und Übermaß. Es darf nicht länger an notwendigem Personal und vernünftiger Ausstattung der Polizeikräfte gespart werden. Rechtsstaatlichkeit ist keine Frage der Haushaltslage, sondern der Verhältnismäßigkeit!

Mietpreisbremse und Milieuschutzverordnungen schaffen keinen dringend benötigten Wohnraum, sondern zementieren den Status Quo auf dem Immobilienmarkt zum Leidwesen der Wohnungssuchenden. Nicht ein Mehr von Regeln, sondern die Beseitigung von gesetzlichen Hemmnissen und die Schaffung von Anreizen für den Wohnungsbau erzeugen ein größeres Angebot.