Wie wollen Sie die Arzneimittelversorgung trotz des Russland- /Ukraine-Krieges sicherstellen?
Sehr geehrter Herr P.,
wir befinden uns seit dem Beginn des Krieges im engen Austausch mit dem Bundesministerium für Gesundheit. Der Gesundheitsminister hat mir gegenüber erklärt, dass der Krieg keine unmittelbaren Auswirkungen für die Arzneimittelversorgung in Deutschland hat.
Viele Wirkstoffe und Medikamente, die Deutschland importiert, kommen aus anderen Teilen der Welt. Insbesondere der asiatische Markt mit Indien und China ist hier von Relevanz.
Wir werden die Lage weiterhin stetig beobachten und analysieren. Nichtsdestotrotz setzen wir uns als Koalition auch dafür ein, die Arzneimittelproduktion in Europa zu stärken bzw. nach Europa zurückzuholen. Schließlich wollen wir unabhängiger von anderen Märkten werden.
Mit freundlichen Grüßen
Andrew Ullmann
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Auch nach meinem Ausscheiden aus dem Bundestag werde ich mich weiterhin dafür einsetzen, dass diese Problematik nicht in Vergessenheit gerät.
Es ist uns ein Anliegen, die zahnmedizinische Versorgung auch künftig für die Solidargemeinschaft finanzierbar zu halten
ich teile weder die hetzerischen, fremdenfeindlichen und rassistischen Ansichten der AfD noch ihrer verfassungsfeindliche Haltung. Weder im Bund noch in den Ländern.
Je nachdem wie sich die Situation nach der Bundestagswahl und bei der Kandidatenaufstellung in Würzburg darstellt, werden wir in der Würzburger FDP überlegen, welche weiteren Schritte wir gehen.
