Sehr gehrter Herr Hofreiter, die taz bezeichnet Sie als "Militärexperten". Sehen Sie sich auch so, und, wenn ja, wo und wie haben Sie sich diese Expertise erworben?
Sehr geehrter Herr S.,
als Vorsitzender des Ausschusses für Angelegenheiten der Europäischen Union bin ich in regelmäßigem Austausch mit ExpertInnen, Betroffenen und PolitikerInnen vor Ort. Ich bin seit Kriegsbeginn bereits drei Mal in die Ukraine gereist und habe mir ein Bild von der Lage vor Ort machen können. Seitdem stehe ich permanent in Kontakt zu UkrainerInnen. Dadurch besitze ich ein fundiertes Verständnis sowohl der militärischen als auch der politischen Lage.
Mit freundlichen Grüßen
Anton Hofreiter
Weitere Fragen an Anton Hofreiter
Im Abgeordnetengesetz finden Sie die rechtliche Grundlage und alle Informationen zu den Ansprüchen von Frau Merkel wie auch Herrn Schröder.
Auch ich wünsche mir das. Russland hat sich jedoch zum Ziel gesetzt, die ukrainische Demokratie, Nation, Kultur und Sprache zu vernichten.
Von daher sollte es den jungen Menschen selbst überlassen bleiben, wie sie ihr Leben gestalten und für was sie sich einsetzten wollen.
Bei der Konferenz handelt es sich um ein informelles Treffen zwischen europäischen und nordamerikanischen PolitikerInnen und VertreterInnen aus der Wirtschaft. Ich habe als Politiker und Privatperson teilgenommen.