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Bündnis 90/Die Grünen
• 18.08.2008

(...) Auch ich ärgere mich, wenn ich morgens eingepfercht im Zug stehen muss. Gerade angesichts der steigenden Spritpreise ist es nötig, dass der ÖPNV eine echte und zuverlässige Alternative zum Auto ist, die die Menschen gerne nutzen und nicht nur dann, wenn sie keine andere Wahl haben. (...)

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Bündnis 90/Die Grünen
• 18.08.2008

(...) Die rituelle Schlachtung in Form des Schächtens erfordert eine ausgewogene Lösung, die das Grundrecht auf freie Religionsausübung und das im Grundgesetz verankerte Staatsziel Tierschutz in Einklang bringt. Dabei ist das betäubungslose Schächten in Deutschland zu Recht grundsätzlich verboten. (...)

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Bündnis 90/Die Grünen
• 01.09.2008

(...) 2) Atomkraft ist NICHT kostengünstig: Insgesamt hat die Atomkraft rund 100 Milliarden Euro an Subventionen erhalten, für das Atommülllager in Morsleben sowie den Abriss der Wiederaufbereitungsanlage in Karlsruhe müssen die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler gerade weitere 4,5 Milliarden Euro aufbringen. Dazu kommt, dass die großen Konzerne ihre Rücklagen für die Endlagerung bis heute nicht versteuern müssen, dadurch entsteht jährlich ein Steuerausfall von ungefähr 800 Millionen Euro. (...)

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Bündnis 90/Die Grünen
• 07.08.2008

Sehr geehrter Herr Tonscheidt,

auf Ihre Frage hin habe ich mich mit den Grünen im Kreis Mettmann in Verbindung gesetzt. In der Stadt Haan gibt es keinen

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Bündnis 90/Die Grünen
• 01.09.2008

(...) Wir Grüne gehören von Anfang an zu den entschiedensten Befürwortern von nachwachsenden Rohstoffen und Bioenergien, aber gerade deshalb wenden wir uns mit Nachdruck gegen Fehlentwicklungen, die die ökologischen und sozialen Probleme verschlimmern, statt sie zu verbessern. Die Einfuhr von Bioenergien und anderen landwirtschaftlichen Produkten, deren Erzeugung mit Raubbau am Regenwald und der Biodiversität einhergeht, lehnen wir Grünen daher entschieden ab. (...)

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Bündnis 90/Die Grünen
• 25.08.2008

(...) Ich teile aber die Ansicht, dass die nordrhein-westfälische Landesregierung mehr für die Qualität des Trinkwassers tun muss. Wie Sie als ehemaliger Leiter eines Umweltamtes wissen, habe ich schon zu meiner Zeit als Umweltministerin von NRW nachdrücklich auf die unzureichende Trinkwasserqualität im Einzugsgebiet der Ruhr hingewiesen und eine Verbesserung der Situation gefordert. Auf jeden Fall gilt eines: Bei meiner Entscheidung, mit Herrn Rüttgers 2004 einen von der Presse wahrgenommenen Spaziergang zu machen, hat Herr Pick keinerlei Rolle gespielt. (...)

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