Sehr geehrter Herr Kühn, die Grünen sprechen sich gegen eine Verfeuerung von Holz in Kohlekraftwerken aus. Wie stehen Sie zu dessen Verfeuerung in heimischen Kaminöfen mit hohem Schadstoffausstoß?
Sehr geehrte Frau M.,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Wir wollen eine Übernutzung unserer Wälder vermeiden und setzen uns deshalb für Maßnahmen ein, welche eine effiziente Holznutzung inklusive Kaskadennutzung befördern. Langlebige stoffliche Nutzungsformen wie der Holzbau müssen Vorrang vor kurzlebigen Verwendungsformen und energetischer Nutzung, wie der Verfeuerung von Holz in Kaminöfen, haben. Die direkte Verbrennung von Frischholz sollte nicht weiter gefördert werden.
Wo Holz weiterhin in Heizungen oder Kaminöfen als Brennstoff eingesetzt wird, gilt es den Ausstoß von Luftschadstoffen zu minimieren. Dafür gilt es Kaminöfen und Holzheizungen mit wirksamer Emissionsminderungstechnik entsprechend dem Stand der Technik – beispielsweise moderne Partikelabscheider – auszustatten. So können negative Effekte auf die Luftqualität und Geruchsbelästigungen für die Nachbarschaft vermieden werden.
Freundliche Grüße
Chris Kühn
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Zudem lässt sich das demokratiefeindliche Gedankengut nicht einfach verbieten. Deshalb ist es an allen überzeugten Demokratinnen und Demokraten in den Kommunen, auf Landes- und Bundesebene, die AfD inhaltlich zu stellen und ihr zuallererst so den Nährboden zu entziehen.
Ich spreche mich ebenfalls für eine wirksame Regulierung von Glücksspiel-Werbung aus
Wir werden das diesjährige Silvester auswerten und klären, inwieweit bestehende gesetzliche Regelungen für die Kommunen und Länder angepasst werden müssen.
[.] das vorhandene Wissen und der Stand der Forschung reichen nicht aus, um ernsthafte Umweltschäden durch Tiefseebergbau ausschließen zu können.