(...) Aus diesem Grund habe ich auch mein Einkommen aus einer Nebentätigkeit auf meiner Homepage in Netto aufgelistet. So können interessierte Bürgerinnen und Bürger am exaktesten und konkretesten sehen, wie mein Einkommen gegliedert ist und welche Mittel mir als Person zur Verfügung stehen. (...)
(...) Ich bin überzeugt, dass eine Mehrheit der Bevölkerung die Vorteile des Einigungsprozesses honoriert. Es ist und bleibt Aufgabe der Politik, diese Vorteile den Menschen vor Ort weiterhin zu vermitteln. (...)
(...) Die Preise für Benzin, Öl, Strom und Gas steigen stark an. Aufgabe der Politik ist es, die Verbraucher, vor allem jene mit niedrigen Einkommen, vor heftigen Preisschüben zu schützen und darüber hinaus Strategien zu entwickeln, wie langfristig die Preise stabiler gehalten werden können. Meiner Meinung nach sind Energieeinsparung, Energieeffizienz und der Einsatz erneuerbarer Energien die Grundpfeiler einer solchen Strategie. (...)
(...) Ich habe mich bei Abgeordnetenwatch bereits mehrfach dazu geäußert, weshalb ich mich dem Fraktionsbeschluss angeschlossen habe. Ich halte es für tragbar, diesen ausgehandelten und auch von der zuständigen Gewerkschaft Transnet getragenen Kompromiss zu unterstützen. Dennoch, so möchte ich betonen, stehe ich generell Privatisierungen kritisch gegenüber. (...)
(...) Es gibt viele unterschiedliche Faktoren, weshalb Menschen nicht zur Wahl gehen: Unzufriedenheit mit den politischen Parteien oder zum Beispiel das Gefühl, mit einer Stimme allein nichts ausrichten zu können. Auch kann Kritik an getroffenen Entscheidungen von Politikern Grund für das Fernbleiben von einer Wahl sein. Deshalb müssen wir uns als Politiker ständig mit der aktuellen Lebenswirklichkeit der Menschen in diesem Land beschäftigen. (...)
(...) Die Rahmenfristproblematik, besonders im Zusammenhang mit Beschäftigten im Kulturbereich ist auch der SPD sowie dem Bundestag seit längerem ein Dorn im Auge. Es ist naheliegend, dass die einjährige Vorversicherungszeit, die für einen Anspruch auf Arbeitslosengeld erforderlich ist, in einer zweijährigen Rahmenfrist nur sehr schwer zu realisieren ist. (...)