Frage an Farid Müller von Frank L. bezüglich Raumordnung, Bau- und Wohnungswesen
Nach acht Jahren in Barmbek-Süd wohnen wir seit 2008 in Horn.
Wie werden Sie sich dafür einsetzen/haben Sie sich bisher dafür eingesetzt, dass sich in Horn, Hamm und Billstedt
- die Bewohnerschaft besser durchmischt?
- das tägliche Leben hier abseits von Supermarkt und Billstedt-Center attraktiver wird (u.a. mehr nette Cafés, ein italienisches und indisches Restaurant und bezahlbare gute Kultur)?
- die vielen dunklen Ecken (fehlende Ausleuchtung) in Straßen verringert werden?
- das Verhalten von Hundehaltern in den Grünanlagen ändert (bisher wie selbstverständlich: Leinen los auch in nicht dafür vorgesehenen Bereichen)?
- Hundekot, Müll und Scherben zumindest auf Spielwiesen und Spielplätzen reduziert werden?
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Im März diesen Jahres wurde im Bundestag das Einwegkunstoff-Fondsgesetz verabschiedet.
Die HafenCity GmbH ist in ihrem Mitarbeiterstamm in den letzten Jahren gewachsen, auch, weil die Stadt ihr weitere Entwicklungsaufgaben, wie z.B. den Grasbrook oder die 'Science City Bahrenfeld' aufgetragen hat. Das aktuell genutzte Hauptgebäude kann nicht die gesamte Belegschaft unterbringen, weshalb es auch andere kleine Standorte gibt, wie etwa in der Osakaallee oder in der Hongkongstraße. Ziel der Unternehmensleitung ist aber, die Mitarbeitenden an einem Standort zu bündeln, auch um von den verschiedenen Aufgaben und Erfahrungen zu profitieren.
das IZH wird seit vielen Jahren vom Hamburger Verfassungsschutz beobachtet. Die Ergebnisse dieser Arbeit werden regelmäßig im Verfassungsschutzbericht veröffentlicht - einen Link dazu finden Sie hier: Landesamt für Verfassungsschutz Hamburg - hamburg.de. Bislang gab es noch keine ausreichenden Beweise, um eine Schließung des IZH zu veranlassen.