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Über Franz Josef Natterer-Babych

Geburtsname
Natterer
Ausgeübte Tätigkeit
Oberstudienrat
Berufliche Qualifikation
Diplom-Ingenieur (Univ. TUM) Maschinenbau
Wohnort
Kempten
Geburtsjahr
1975

Franz Josef Natterer-Babych schreibt über sich selbst:

Franz Josef Natterer-Babych

Persönliches:

  • 46 Jahre alt
  • verheiratet
  • 1 Kind

Berufliche Werdegang:

  • Berufsausbildung zum Industriemechaniker,
  • Ausbilder, Facharbeiter, studentische Hilfskraft,
  • Studium Maschinenbau (Dipl.-Ing. Univ. Maschinenbau  - TUM)
  • Strukturmechaniker,
  • wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR),
  • Oberstudienrat an der Fachschule für Technik in Kempten

Ehrenamtliche Tätigkeiten:

  • Mitglied in mehreren Vereinen: PPP-Alumni, ADFC, Schützenverein, Baugenossenschaften, Kirchengemeinde, Partnerstädteverein, Musikvereinen und aktiver Musiker, Siedlergemeinschaft Kempten Ost, IGFÜR
  • Ämter: Pfarrgemeinderat, Stadtrat in Kempten, Mitglied im Vorstand der ÖDP Oberallgäu

 

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2021

Angetreten für: ÖDP
Wahlkreis: Oberallgäu
Wahlkreis
Oberallgäu
Wahlkreisergebnis
1,20 %
Erhaltene Personenstimmen
2233
Wahlliste
Landesliste Bayern
Listenposition
23

Politische Ziele

Die ÖDP setzt sich seit jeher für die Ökologie ein und agiert kontinuierlich für die Ziele des Umwelt- und Klimaschutzes. Als Kandidat für den Bundestag setzte ich mich gezielt für folgende Themen ein:

Umweltfreundliche Verkehrsmittel:

  • Modernisierung und Elektrifizierung der Bahnstrecken des Allgäus sowie die Flexibilisierung des öffentlichen Busverkehrs.

Umweltverträglicher Ausbau der B12:

  • Reduzierung des Flächenverbrauchs durch moderne elektronische Leitsysteme und Beschränkung der maximalen Geschwindigkeit auf ca. 110 km/h, der effizienten Fahrweise.

EEG und Umweltschutz:

Nutzung der regenerativen Energiequellen und ressourcenschonende Bauweisen:

  • Strom aus Photovoltaik, Windkraft und Biomasse
  • Haus- und Wohnungsbau in Passivhausbauweise
  • Sinnvolle Einbeziehung der Wasserstoff-Technologie in den Energiemix der Zukunft
  • Ausbau der Speichertechnologien für ein stabiles und nachhaltiges Strom- und Versorgungsnetz

Landwirtschaft und Artenvielfalt:

  • Förderung und Unterstützung sowie Ausbau der ökologischen familiengeführten Bio-Landwirtschaft und der Bergbauern im Alpenland. Weiterverarbeitung von Lebensmitteln so, dass Bio- und Naturprodukte ihren natürlichen Geschmack behalten.

Tier- und Artenschutz:

  • Tier und Umwelt brauchen einen respektvollen Umgang durch den Menschen. Würdige Tierhaltung und Rücksicht gegenüber Natur und Umwelt liefern uns die Basis für einen gelungenen Artenschutz in Tier- und Pflanzenwelt.

Tourismus in der Region Allgäu-Bodensee:

  • Der Tourismus in der Region erfreut sich größter Beliebtheit. Damit diese Beliebtheit erhalten bleibt, sind Maßnahmen zur Tourismuslenkung zu entwickeln und zum Wohle der Bewohner der gesamten Region Allgäu-Bodensee sowie der Besucher umzusetzen.

Familie und Soziales:

  • Unterstützung von Kindern und Familie für eine familienfreund-liche Gesellschaft. Respekt gegenüber Müttern und Vätern, denn nach Ihrer Elternzeit haben diese ein Anrecht auf die Weiterführung des Arbeitsvertrags –  ohne Wenn und Aber.

Wohnraumförderung:

  • Wohnraum ist ein kostbares Gut. Ihn nachhaltig zu fördern, ist unser Ziel. Dieses kann dadurch gelingen, dass Altbauten ökologisch nachhaltig saniert und bestehender Wohnraum sinnvoll erweitert wird. Der Flächenverbrauch ist durch geschickte Wohnbaufördermöglichkeiten gering zu halten, wobei die Wohn- und Aufenthaltsqualität ökologisch attraktiv bleiben muss.

Berufliche Bildung:

  • Das Rückgrat unseres wirtschaftlichen Erfolgs bildet die breite berufliche Bildung, die allen Menschen offen stehen muss. Die Flexibilisierung der beruflichen Bildung und die Öffnung für spätere Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen älterer Berufstätigen sind voran zu bringen und zu unterstützen. Handwerk und Industrie profitieren gleichermaßen von mehr Wissen und ökologischen Handlungsweisen.

Wirtschaftsförderung:

  • Die Region hat viele innovativ und zukunftsfähig aufgestellte Unternehmen. Damit deren Arbeitsplätze auch weiterhin erhalten, zukunftsfähig und nachhaltig bleiben, sind  national agierende Forschungs- und Bildungseinrichtungen in der Region Allgäu-Bodensee zu etablieren und zu vernetzen.

Gemeinwohl:  

  • Die ÖDP setzt sich dafür ein, dass sich das lokale und vor allem das globale Wirtschaften am Gemeinwohl der Gesellschaft und Umwelt orientiert.

Basisdemokratische Entscheidungsprozesse:

  • Wir fordern basisdemokratische Entscheidungsprozesse zur Wahrung der freiheitlichen gesellschaftlichen Grundordnung ein. Neben der Wahl der Parlamente bedarf es einer breiten Meinungsbildung zu gesellschaftsrelevanten Sachverhalten durch Abstimmungen oder parteiliche Meinungsbildungs-prozesse.