Sehr geehrte Frau Dr, Lötsch!

Ihre Haltung in der gestrigen Debattensendung "LOG in"hat mir großen Respekt abgenötigt.Sie haben Ihre Solidaritätsbekundung in wahrhaftiger Weise gegen den finanzpolitischen Sprecher der 2%Partei in 60 zu 40 Punkte für Ihre Botschaft darstellen können.Nun wird es aber immer schwerer den hehren Anspruch auf Solidarität, mit dem veraltet überkommenden System,daß uns die heutige Situation gebracht hat, zu verwirklichen.Einerseits wird durch Automaten die zu verteilende Arbeit immer weniger und auf der anderen Seite die,die ohne Arbeit,haben ein freudloses Dasein,selbst wenn üppig alimentiert wird.Nicht der Staat hat die Aufgabe diese Menschen zu versorgen sondern die Wirtschaft.Wenn sie etwas verkaufen will,darf sie nicht nur produzieren,sondern auch Kaufkraft generiern.
Henry Ford hat es einmal sehr schön auf den Punkt gebracht,nicht er bezahle seine Arbeiter,er reiche das Geld nur weiter,bezahlt haben die Autokäufer.Autos kaufen keine Autos!
Deshalb ist die Umsatzsteuer das wichtigste Steuerungsinstrument des Staates.Übrigens die einzige Einnahme,bei 5,1 Bill€ umsatzsteuerpflichtig Umsätze1,2Bill€ Einahme(bei 20%Ust),derzeitiges Aufkommen 360Mrd€! Die Beschäftigten sind in folgende Kategorien:Vollzeitkraft 1200 Std.40.000€,Halbzeitkraft 600 Std 32.000€ und abwesende Kräfte(für Geringlohnbranchen Frisörhandwerk,Gastronomie,Landwirtschaft und haushaltsnahe Dienstleistungen) 0 Std 24.000€ sind nur auf der Gehaltsliste damit das Unternehmen die Arbeitsplatzprämie(ist Stellschraube für die Beschäftigung) mit der Ust verrechnen kann.Jeder Deutsche oder Inländer mit deutschem Pass kann nur bei einem Unternehmen beschäftigt sein, Ausnahme Geringlohnbranchen.Unternehmen mit Jahresumsätzen unter 250.000€ haben automatisch geringste Ust.auch ohne die Gehaltskriterien zu erfüllen.Bei dem Konzept des Bandbreitenmodell ist eine hohe Kaufkraft zu verzeichnen.Exporte erheben keine Ust.werden von der Umstellung also nicht berührt.

Wäre das Konzept machbar? LR
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