Frage von Karl-Heinz J. • 14.09.2009
Frage an Gregor Gysi von Karl-Heinz J. bezüglich Wirtschaft
Portrait von Gregor Gysi
Antwort 18.09.2009 von Gregor Gysi Die Linke

(...) Außerdem muss Schwarzarbeit wirksam bekämpft werden. Letztlich führt der flächendeckende gesetzliche Mindestlohn zu einer allgemeinen Lohn- und damit auch Rentensteigerung. Auf dieser Basis können dann die Preise in ihrem Unternehmen aber auch beim Bäckermeister und Friseur so angehoben werden, dass der Mindestlohn bezahlbar wird. (...)

Frage von Alexander S. • 13.09.2009
Frage an Gregor Gysi von Alexander S. bezüglich Umwelt
Portrait von Gregor Gysi
Antwort 17.09.2009 von Gregor Gysi Die Linke

(...) Letztlich schlagen wir aus ökologischen Gesichtspunkten vor, die Pendlerpauschale unabhängig davon zu gewähren, ob jemand den Fahrtweg zu Fuß, per Rad, per Bus oder eben mit PKW absolviert. (...)

Frage von Dr. Inge K. • 13.09.2009
Frage an Gregor Gysi von Dr. Inge K. bezüglich Familie
Portrait von Gregor Gysi
Antwort 22.09.2009 von Gregor Gysi Die Linke

(...) Sie haben vollkommen recht: Die Abschaffung des Ehegattensplittings wäre für Sie und viele Frauen Ihrer Generation unzumutbar. Denn Sie haben und mussten sich bei Ihrer Lebensplanung auf dessen Existenz verlassen und hätten heute keine Chance mehr, ihre Planung dahingehend zu korrigieren. (...)

Frage von Martin M. • 13.09.2009
Frage an Gregor Gysi von Martin M. bezüglich Finanzen
Portrait von Gregor Gysi
Antwort 17.09.2009 von Gregor Gysi Die Linke

(...) Das Problem ist in gewisser Hinsicht ein anderes. Die Abgeordneten müssten ja ihre Aufwendungen für die Wahrnehmung des Mandats beim Bundestag geltend machen können. Selbstverständlich wäre zu verlangen, dass sie dafür Rechnungen einzureichen hätten. (...)

Frage von Jürgen Z. • 13.09.2009
Frage an Gregor Gysi von Jürgen Z. bezüglich Finanzen
Portrait von Gregor Gysi
Antwort 17.09.2009 von Gregor Gysi Die Linke

(...) Aber Sie selbst wissen, dass das Geld umgerechnet wurde. Es gab Unternehmen in der DDR, die in den Konkurs geschickt werden mussten, weil sie keinen Bestand hatten. Es gab aber auch solche Unternehmen, die Pleite gewirtschaftet wurden, um keine Konkurrenz zuzulassen. (...)