Warum ist DIE LINKE pro-palästinensisch?
Die Linke ist nicht „pro-palästinensisch“ im Sinne einer einseitigen Parteinahme, sondern pro Menschenrechte. Aus meiner Sicht geht es darum, das Leid der Zivilbevölkerung – ob in Gaza oder in Israel – klar zu benennen und auf internationales Recht zu bestehen. Wir kritisieren die massive humanitäre Katastrophe in Gaza, fordern einen sofortigen Waffenstillstand und die Freilassung aller Geiseln. Gleichzeitig verurteilen wir Antisemitismus und das terroristische Vorgehen der Hamas entschieden.
Kurz: Wir stehen nicht auf der Seite einer Regierung oder Organisation, sondern auf der Seite der Menschen – für Sicherheit, Frieden und Völkerrecht.
Weitere Fragen an Heidi Reichinnek
Die Bildungsausgaben reichen nicht aus, und vor allem kommen sie nicht dort an, wo sie gebraucht werden. Ja, Bildung ist Ländersache. Aber die Realität in den Schulen zeigt eindeutig, dass Länder und Kommunen diese Aufgaben allein nicht stemmen können.
Tierschutz braucht endlich Konsequenz statt schöner Worte.
Aus meiner Sicht braucht es deshalb einen klaren politischen Eingriff: Energie ist Daseinsvorsorge, kein Spielcasino.
Ich lehne die Wiedereinführung der Wehrpflicht ab.