Fragen und Antworten

Hinter einem möglichen Vermögensregister auf EU-Ebene steht die Notwenigkeit zur aktiven Bekämpfung von transnationaler Geldwäsche und Steuerhinterziehung. Ich begrüße entsprechend mögliche Maßnahmen zur Bekämpfung.

(...) Grundsätzlich steht die Fraktion hinter der Zielsetzung und befindet sich im Austausch. (...)

(...) Meiner Auffassung nach ist der Bundestag mit 709 Sitzen in dieser Legislaturperiode zu groß. (...)

(...) Um in Dresden keine zu große Anspannung im Wohnungsmarkt zu erleben, muss so viel wie möglich gebaut werden und zwar von allen Beteiligten, die Interesse haben, Wohnungen zu bauen. Ein "gesundes Verhältnis" lässt sich dabei schwer benennen. (...)
Abstimmverhalten
Über Ingo Flemming
Ingo Flemming schreibt über sich selbst:

Willkommen!
Mein Name ist Ingo Flemming, ich bin 50 Jahre alt, Dipl. Bauingenieur, Familienvater, Ehemann und Politiker in der Landeshauptstadt Dresden.
Über meine Person
Vor 50 Jahren wurde ich in Sangerhausen am Südharzrand geboren, wuchs dort auf und legte 1987 das Abitur ab. Nach Ableistung des Wehrdienstes studierte ich ab 1989 Bauingenieurwesen an der TU Dresden.
1993/94 vertiefte ich im Rahmen eines Erasmus-Stipendiums zwei Trimester an derUniversity of Nottingham meine Kenntnisse im Fachgebiet Construction Management. 1994 diplomierte ich dann am Institut für Baubetriebswesen der TU Dresden. Danach war er ich einem Trainee-Programm bei der Heilit + Woener Bau AG in den Bereichen Arbeitsvorbereitung, Kalkulation und Bauleitung tätig, bevor ich 1996 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an das Institut zurückkehrte. In der Lehre vermittle ich das Fachgebiet Erdbau. Darüber hinaus ist mein Forschungsschwerpunkt das Facility Management. Seit 2001 bin als geschäftsführender Oberassistent am Institut für Bauingeneurwesen tätig.
Die Technische Universität, die Lehre aber auch der Umgang mit Studiernden hat mir zeitlebens Freude bereitet und hält mich jung. Im Fakultätsrat der Fakultät Bauingenieurwesen vertrete
die Belange des akademischen Mittelbaus und bin Mitglied im Prüfungsausschussder Fakultät. Auf Universitätsebene vertrete ich den akademischen Mittelbau im Senat der TU Dresden. Seit Juli 2002 bin ich Mitglied der Landesvertretung des Akademischen Mittelbaus Sachsen (LAMS).
Weiterhin bemühe ich mich als Vorsitzender des Dresdner Vereins der Bauingenieure e.V. um regionale Aktivitäten und Weiterbildung im Fachbereich Bauingenieurwesen.
Ingo Flemming - Ganz privat
Ich lebe gerne mit meiner Familie in dieser wunderbaren Stadt. Hier habe ich meine Frau kennengelernt und mit ihr eine Familie mit zwei Kindern gegründet. Wir sind nun schon seit fast 20 Jahren verheiratet. Gemeinsam leben wir in einem Siedlungshaus im Stadtteil Briesnitz. Meine Familie ist für mich das Wichtigste!Abseits von Beruf, Politik und Ehrenamt ist sie für mich Ruhepol und eine Möglichkeit zur Erdung.
Meine Freizeit verbringe ich sehr gern mit sportlichen Aktivitäten. Dabei bevorzuge ich Sportarten wie Squash und Joggen. Daneben soll aber auch die Geselligkeit unter Freunden nicht zu kurz kommen.
Im Lebensmittelpunkt: Nicht nur mit 50 Jahren, sondern auch bezogen auf Alter, Familie und beruflichen Werdegang stehe ich mitten im Leben. Ich kann auf 25 Jahre Berufserfahrung als Bauingenieur zurückblicken - in der Privatwirtschaft und Universität. Ich bin Familienvater, Ehemann und Demokrat. Ich bringe die nötige Protion Lebenserfahrung. Beruflich wie persönlich habe ich alles erreicht. Ich bin nicht für mich selbst in der Politik aktiv, sondern für die Dresdner Bürger und unsere Heimat!
Aktuelle Politische Ziele von Ingo Flemming:
Abgeordneter Sachsen 2019 - 2024
1. Dresdner Süden als exzellenten Wissenschaftsstandort weiterentwickeln
Die TU Dresden ist der wichtigste Standortfaktor Dresdens. Wissenschaft und Hochschulen sichern die zukünftige Wirtschaftskraft Sachsens. Gut qualifizierte Arbeitskräfte und exzellente Bedingungen sind die wichtigsten Bausteine für Wachstum.
2. Familien fördern, Generationengerechtigkeit sichern
Junge Familien müssen unterstützt und gefördert werden. Hier liegt die Zukunft. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hilft, den Fachkräftebedarf zu sichern. Sachsen soll zum familienfreundlichsten Bundesland werden: Das gewährleistet eine Generationengerechtigkeit, von der Jung und Alt profitieren.
3. Sachsen als Wirtschafts- und Technologiestandort stärken
Kleine und mittelständische Unternehmen bilden das Rückgrat der sächsischen Wirtschaft. Ihr Wachstum muss unterstützt und Herausforderungen angegangen werden. Gründungen und Start-up-Unternehmen brauchen mehr Förderung. Technologieentwicklung sichert Zukunft.