Frage an Jochen Klenner bezüglich Innere Angelegenheiten

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Jochen Klenner
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Frage von Andrea Martina H. •

Frage an Jochen Klenner von Andrea Martina H. bezüglich Innere Angelegenheiten

Sehr geehrter Abgeordneter Herr Jochen Klenner,

zu diesem Artikel in der Extra-Tipp am Sonntag vom 06.06.2021 in Lokales Seite 4 Hilfe holen ist kein Petzen

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wird der Zornröschenverein wie das Jugendamt in Mönchengladbach nun mit unserer Situation konfrontiert, Falschbeschuldigungen unter dem Deckmantel des Schweigens über zehn Jahre unkommentiert zugelassen zu haben. Die Eltern sollen bestraft werden, aber sie treffen damit das Kind, das Jahrzehnte lang zum Schweigen in diversen Kinderheimen verurteilt wird, indem man ihm das Sprechen nicht beibringt. Innerhalb von Mönchengladbach bis Viersen wird unsere behinderete Tochter weiter vor den Eltern verschleppt, deren Hilfe sie dringender braucht, als eine psychiatrische Einrichtung. Schlimmer geht es immer, denn die Berufsbetreuerin unserer behinderten Tochter belastet den Ursprungsvater, indem sie die behinderte Tochter und zwei Mitarbeiterinnen der Einrichtung zur Polizei schleppt, um eine Anzeige wegen Kindeswohlgefährdung zu stellen. Am 12.09.2020 unserem Umgangssamstag soll diese geschehen sein, aber am 18.09.2020 erstattet die Betreuerin erst die Anzeige. Das nennt man Umgangsboykott, den die Betreuungsbehörden in Mönchengladbach zu verantworten haben, sollten sie jemals dazu kommen, staatsanwaltschaftliche Ermittlungsakten zu lesen. Was meinen Sie, wird der Richter für Aufklärung sorgen?

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