Wann und wie setzen Sie sich ein für die Lösung der Wohnraumnot in Schleswig-Holstein

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Frage von Anita L. •

Wann und wie setzen Sie sich ein für die Lösung der Wohnraumnot in Schleswig-Holstein

Als Mutter werden Sie das sicher verstehen, man wohnt in einer Wohnung, mit Kind, (inzwischen Asthma vom Zwangspassivrauchen), Erwachsene selber Atemprobleme von dem ewigen Raucheinatmen durch Nachbarn verursacht, welche rauchen); wir Mieter sind Nichtraucher aber durch die "Zwangsbelüftung" die vor "Schimmel" schützen soll kommt dermaßen viel Geruchsbelästigung in Form von Rauch (Kettenraucher rund um uns herum anscheinend) dass man kaum noch atmen kann. Dauerlüften mit aufgedrehter Heizung Tag und Nacht ist Pflicht, um überhaupt einen minimalen Abzug der Rauchbelästigung zu erreichen. Seit Jahren mal wieder vergeblich auf Wohnraumsuche in ganz Schleswig-Holstein, Vermieter weiß davon. Wieso gibt es nicht eine bundesweite Wohnungsvermittlungsstelle, befürworten Sie das? Es ist einem ja mittlerweile egal, wo man eine Wohnung bekommt/erhält. Da die Zustände untragbar sind und gesundheitsgefährdend seit Jahren.

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