Frage an Klaus Ernst von Hans-Günter G. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Genosse Ernst,
ist die Antwort von Ihrem Ersatzschreiber Michael Stamm, auf meine Fragen vom 11.06.2012, die ich gerne von Ihnen beantwortet gehabt hätte, wirklich in Ihrem Sinne?
Es kann doch nicht sein, dass " ...schweigen und grinsen mehr bedeuten (kann) als 1000 Worte."
So jedenfalls war eine seiner Erklärungen.
Wäre es nicht das Mindeste von Ihnen gewesen Markus Lanz aufzufordern, dass er Arnulf Baring verbietet nicht Anwesende zu beleidigen und seine aggressive Wortwahl zu zähmen?
Wäre es deshalb möglich, dass Sie meine Fragen selbst lesen und persönlich antworten, denn die Meinung eines Michael Stamm interessiert mich eigentlich nicht so sehr.
Besonders bei der Frage: "Gibt es in der Partei Möglichkeiten, Schulungen in Rhetorik und öffentliches Auftreten zu belegen?", wäre mir Ihre Antwort wichtig.
Mit solidarischen Grüßen
Hans-Günter Glaser
Lieber Herr Glaser,
zur Beantwortung Ihrer Fragen, wenden Sie sich doch bitte direkt an das Büro von Herrn Ernst unter:
klaus.ernst@bundestag.de oder telefonisch unter 030 227 70367.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Stamm
Weitere Fragen an Klaus Ernst
In der Frage der Impfpflicht bin ich noch unentschlossen. Sicher ist, das zeigt das gute Beispiel Bremen, dass bei Weitem nicht alle Mittel ausgeschöpft sind.
Die Linke spricht mit Ihren Themen die kleinen Leute nicht mehr an. Wir müssen bei den Themen Arbeit und Soziales wieder stärker wahrgenommen werden.
Ich stimme Ihnen zu. Neben den von Ihnen genannten Gründe, gibt es viele inhaltliche Gründe nicht der CDU/CSU die Stimme zu geben.
Richtig, Ihre genannten Punkte sind wichtige Punkte für meine Definition links zu sein. Vor einer starken Linken müssen sich nur Reiche und Mächtige fürchten.