Wie stehen Sie zu einer gesetzlich vorgeschriebenen Impfung gegen COVID-19?

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Klaus Stöber
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Frage von Petra und Reinhard F. •

Wie stehen Sie zu einer gesetzlich vorgeschriebenen Impfung gegen COVID-19?

„Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.“ Dieser durch das Heilmittelwerbegesetz vorgeschriebene Hinweis impliziert, dass keine Arzneimittelwirkung ohne Nebenwirkung zu erzielen ist, und jeder Mensch eigenverantwortlich über die Einnahme eines Arzneimittels entscheiden können muss. Eine gesetzlich verankerte Impfpflicht gegen COVID-19 würde diese Prinzipien, die in einem demokratisch verfaßten Staatswesen auch jeder medizinischen Behandlung zugrunde liegen, außer Kraft setzen und Bürger dazu zwingen, eine Behandlung zu akzeptieren, die nachgewiesenermaßen dauerhafte Gesundheitsschäden oder sogar den Tod nach sich ziehen kann. Wir appellieren deshalb an Ihr Gewissen, am 7. April 2022 jegliche Gesetzesvorschläge, die eine solche Pflicht sowohl allgemein, als auch für bestimmte Alters- oder Berufsgruppen beinhalten, abzulehnen.
Bitte votieren Sie für eine selbstbestimmte informierte Impfentscheidung eines jeden Bürgers!

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Antwort von
AfD

Wir lehnen sowohl die einrichtungsbezogene Impfpflicht als auch die allgemeine Impfpflicht kategorisch ab. Es muss die individuelle Entscheidung sein, ob und wie oft ich mich impfen lasse. Zudem ist ja bereits bewiesen  dass diese Impfung nicht gegen Ansteckung und Weitergabe schützt. Die Ablehnung der Impfpflicht,auch mit den Stimmen der AfD, im Bundestag war ein großer Erfolg 

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